Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Milchmädchenrechnung

susu, Saturday, 24.06.2006, 21:24 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z

Typische Milchmädchenrechnung. Ein Großteil der eingewanderten Frauen sind
moslemisch - deshalb dem Beziehungsmarkt hierzulande völlig verschlossen.
Nichtsdestotrotz gehen jedoch vor allem die moslemischen Männer auf
"Weiberjagd" und konkurrieren sehr aggressiv um die Weibchen.
Außerdem stimmen die Zahlen so auch nicht - die Einwanderung nach
Deutschland ist überwiegend männlich, die Auswanderung überwiegend
weiblich.

http://destatis.de/basis/d/bevoe/bevoetab7.php
Ausländische Männer: 1980: 2.576.200 2004: 3.786.500 Differenz: 1.210.300
Ausländische Frauen: 2004: 1.990.000 2004: 3.501.500 Differenz: 1.511.500
Frauenüberhang: 301.200

Quatsch - siehe oben.
Das steigende Mißverhältnis zwischen Männern/Frauen ist sehr gut beim
Stat. Bundesamt nachzulesen. Dazu kommt noch die steigende
Verweigerungshaltung der Frauen, die das Problem weiter anwachsen lässt.

http://destatis.de/download/d/bevoe/bevoe_1946_2004.xls
Excel-Datei (55k)

Lebendgeborene 2004
Männlich: 362 017
Weiblich: 343 605

Differenz: 18412

Da regelt sich gar nichts. Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer
einen Fraunenüberschuß. Da immer mehr Männer zuwandern und hier fRauen
beanspruchen, zeitgleich Frauen abwandern und auch mehr Jungen als Mädchen
geboren werden, wird das Problem immer massiver.
Nur die Zuwanderung einiger Millionen junger alleinstehnder
Ausländerinnen, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp für Männer könnte
helfen.

Sicher... Bei einigermaßen in deine Richtung ausgelegten Zahlen, kommt man auf vieleicht eine Million, die fehlen könnte. Warum man für eine knappe Million Männer, "einige Millionen" Frauen braucht entzieht sich mir.

Bei deinem anderen Text:"Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer einen Frauenüberschuß - Männer hattene ine höhere Kindersterblichkeit, kamen bei der schweren ARbeit um oder fielen im Krieg - da war ein massiver Frauenüberschuß vorhanden."

Drängt sich die Frage auf, ob wir hier wirklich über eine negative Entwicklung reden. Weniger Krieg, weniger Arbeitstote, niedrigere Kindersterblichkeit. Scheint also echt eine drastische Fehlentwicklung zu sein...

susu


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