Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bravo

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 19:44 (vor 6719 Tagen) @ James Sunderland

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je her
über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das
dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere
Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat jemand
Zahlen?). Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein
immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht umsonst
sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos, draussen,
Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während ein
Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die Mailboxen der
Weiber platzend voll.

Gestern habe ich mit einer Bekannten eines Freundes über dieses Desaster
diskutiert und sie war ernsthaft erstaunt und war sich dessen so noch gar
nicht bewusst geworden. Da ich mit ihr sehr ruhig und sachlich darüber
gesprochen habe, schien sie das sogar einzusehen.

Viele Frauen sind sich ihrer Überlage scheinbar nur unter-bewusst. Männer
machen sich zum Affen, das war immer schon so, also ist es für Frauen
"normal". Dass das an Schärfe zugenommen hat, nehmen sie allenfalls in
mehr Angeboten wahr, die Männer jedoch an teilweise katastrophalen
Misserfolgen und verzweifelten und jahrelang erfolglosen Versuchen.


Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche! Das
mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen
vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten
Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst
einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde
dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!

Das Bewusstsein muss sich ändern. Falls nicht, züchten wir uns
systematisch eine Armee von sozialpsychisch geschädigten Menschen heran,
die vor Frust und Einsamkeit krank und somit wieder zu einer Last für
sich, ihre Umwelt und das Gesundheitssystem werden.


Was denkt ihr?


Solidarischer Gruss,
James

Hallo,

danke für Deinen guten Beitrag. Ich rede mir hier schon den Mund fusslig, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Die wenigsten registrieren, daß auch der Feminismus auf dem Frauenmangel aufgebaut sind. Das seltene Gut bestimmt den Preis - die geringere Anzahl Frauen kann fordern was sie wollen, die Männer müssen hinterherdackeln und sich demütigen.
Kein Wunder, daß da kein Widerstand gegen diese Ideologie aufkommt - alle haben Angst "keine abzukriegen" oder als "Frauenhasser" dazustehen.

Dazu kommt noch dank des Überschußes die zunehmende Verweigerungshaltung der dt. Frauen, die nur noch an "Mr. Right", dem perfekten Mann aus dem Fernsehen interessiert sind und keine Beziehungen mehr eingehen.

Schön, daß da nochmal jemand drauf hinweist.

Gruß


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