Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

Ekki, Monday, 26.06.2006, 12:03 (vor 6725 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo!

Es freut mich, daß wir uns weitgehend einig sind und Du auch diejenigen Teile meiner Argumentation, mit denen Du nicht konform gehst, akzeptieren kannst.

Diese Unterschiede möchte ich noch einmal herausarbeiten:

Ich bekenne ich mich nach wie vor dazu, daß jeder Mensch ein Recht haben sollte, seine sexuelle Lust unentgeltlich auszuleben, ohne befürchten zu müssen, zum unfreiwilligen Unterhaltszahler zu werden.

Die Aussage, daß Leute, die sagen, daß Familie dort sei, wo Kinder sei, eine Gefahr darstellen, kann ich nicht ohne Einschränkungen akzeptieren.

Die einzige Gefahr sehe ich in der für mich inakzeptablen Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare.

Und schließlich bleibe ich dabei, daß die von mir mehrfach zitierten Mosos gar nicht so dumm sind:

Der Mann ist zur Zeugung da - ohne die Mutter zu heiraten! - , die Frau zieht die Kinder auf. Ich würde das lediglich dahingehend einschränken, daß man einem Mann, der Familie im europäischen Sinn leben will, diese Möglichkeit lassen sollte.

Ich weiß, obiges steht im schreienden Widerspruch zum VafK-Motto: "Allen Kindern beide Eltern".

Aber wie bereits in einem anderen Posting erwähnt:

Ich hielte es für verderblich, wenn die Unterschiede, die es zwischen den Forenteilnehmern gibt, unter den Teppich gekehrt würden.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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