Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Milchmädchenrechnung

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 19:39 (vor 6727 Tagen) @ susu

Hallo liebes Forum!

Kurze Vorstellung: ich bin James aus den AB-Foren, wo ja auch seit je

her

über den MÜ diskutiert wird. Der MÜ ist ein katastrophaler Fakt, das
dürfte jeder Mann wissen. Die Gründe sind mannigfaltig: höhere
Geburtenzahlen bei Jungs, überwiegend männliche Zuwanderung (hat jemand
Zahlen?).


Statistisches Bundesamt:
Von 1980 bis 2004 sind ca. 1,2 Millionen Männer und ca. 1,5 Millionen
Frauen zugewandert. Macht 300.000 mehr Frauen.

Typische Milchmädchenrechnung. Ein Großteil der eingewanderten Frauen sind moslemisch - deshalb dem Beziehungsmarkt hierzulande völlig verschlossen.
Nichtsdestotrotz gehen jedoch vor allem die moslemischen Männer auf "Weiberjagd" und konkurrieren sehr aggressiv um die Weibchen.
Außerdem stimmen die Zahlen so auch nicht - die Einwanderung nach Deutschland ist überwiegend männlich, die Auswanderung überwiegend weiblich.


Das Resultat: immer mehr unfreiwillige Singelmänner und ein

immer aggressiver Partnermarkt mit immer kurioseren Blüten. Nicht

umsonst

sieht man fast immer nur Männer die alleine sind in den Discos,

draussen,

Arbeits, Uni, bzw. die Singlebörsen platzen vor Kerlen und während ein
Mann schwerlich überhaupt mal eine Antwort bekommt, sind die Mailboxen

der

Weiber platzend voll.


Jährlich werden ca. 18.500 mehr Jungen als Mädchen geboren. Bei der
durchschnittlichen Zuwanderungsrate der letzten 24 Jahre, kommen im Jahr
12.500 Frauen dazu, macht eine Differenz von 6000. Ca. 180 davon werden
Katholische Priester (freiwillig Single). Bleiben 5820. Wenn dann noch
18.000 mehr Männer als Frauen davon homosexuelle Beziehungen pflegen,
dann... Bleiben 12.000 Frauen übrig.

Quatsch - siehe oben.
Das steigende Mißverhältnis zwischen Männern/Frauen ist sehr gut beim Stat. Bundesamt nachzulesen. Dazu kommt noch die steigende Verweigerungshaltung der Frauen, die das Problem weiter anwachsen lässt.

Die Lösung ist einfach: mehr Zuwanderung - und zwar primär weibliche!

Das

mag hart anmuten, aber nur so kann der soziale Krieg um die Frauen
vermieden werden, denn es wird noch schlimmer werden in den nächsten
Jahren. Zunächst einmal muss die Gesellschaft auf dieses Problem erst
einmal aufmerksam werden - und zwar schnell! Für Ostdeutschland wurde
dieses Problem ja bereits erkannt - aber es gilt deutschlandweit so!


Das regelt sich eigentlich natürlich. Nach dem 2.WK waren in Deutschland
deutlich weniger Männer als Frauen und die Zuwanderung war
dementsprechend.

Da regelt sich gar nichts. Die gesamte Menschheitsgeschichte gab es immer einen Fraunenüberschuß. Da immer mehr Männer zuwandern und hier fRauen beanspruchen, zeitgleich Frauen abwandern und auch mehr Jungen als Mädchen geboren werden, wird das Problem immer massiver.
Nur die Zuwanderung einiger Millionen junger alleinstehnder Ausländerinnen, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp für Männer könnte helfen.


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