Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Milchmädchenrechnung

Scipio Africanus, St.Gallen, Monday, 26.06.2006, 16:07 (vor 6725 Tagen) @ Klaus_z

Das ist eben die Milchmädchenrechnung.
Du mußt ja die Paare nehmen, die dann statistisch tatsächlich sich binden
- und da binden sich eben Frauen im Schnitt mit 3 Jahre älteren Männern.
D.h. bei einer fallenden gEburtenrate, kommt es zu wesentlich massiveren
Unterschieden.

Das ist nicht korrekt. Die Geburtenraten fallen nicht mehr massiv, sondern verharren auf tiefem Niveau.
Ausserdem müssen sich Männer ja nicht unbedingt mit einer 3 Jahre jüngeren Frau binden. Das sind statistische Mittelwerte, die wenig aussagen. Schiesst der Jäger auf eine Ente, zuerst 10 Zentimeter rechts vorbei, dann 10 Zentimeter links vorbei. Statistisch gesehen ist die Ente tot.

Dann kommt dazu, daß 80% der Single Frauen freiwillig alleine sind (Stat.
Bundesamt) und 80% der Single Männer nicht freiwillig - d.h. der Großteil
der Single Frauen verschließt sich dem Beziehungsmarkt. Dazu dann noch die
2 Mio Zweitfrauen für die Reichen, die eingewanderten Auslaänder (während
deren Frauen dem Markt ebenfalls verschlossen sind).


Diesen Umfragen misstraue ich zutiefst. Was Frauen sagen, und was Frauen denken, ist nicht immer kongruent.

Geschätzt kommt dann auf eine suchende Frau am Ende 3 suchende Männer.
Wenn das nicht massiv ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

Männer sind bedauerlicherweise mehr auf Frauen angewiesen als Frauen auf Männer. Das grosse Interesse an diesem thread bestätigt das, leider. Also ich seh schwarz für die Männerbewegung ! Hier leigt das eigentliche Problem, nicht im geringen zahlenmässigen Frauenmangel.

Wenn Dus nicht glauben willst: Setz einfach mal Dein Profil auf eine x
beliebige Partnerschaftsseite ...

Oh Gott nein, sonst werd ich wieder Tag und Nacht von geilen Weibern sexuell belästigt.

Du wirst gar keine Zuschriften erhalten, während die fRau mit Angeboten
überschüttet wird - selbst wenn sie schlecht aussieht!

Siehe oben !

Der massive Frauenmangel ist eine Tatsache und kann nciht wegdiskutiert
werden!

Nicht wegdiskutiert werden kann die Abhängigkeit des Mannes von der Frau, die vor allem sexuelle Gründe hat. Das ist die Triebfeder der Frauenprivilegierung, ein Grundübel, das viele weitere nach sich zieht.

Scipio


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