Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der Männerüberschuss (MÜ) und eine Frau

James Sunderland, Sunday, 25.06.2006, 20:16 (vor 6726 Tagen) @ Jeremin

Garnichts wird sich ändern. Die Geschichte zeigt, dass immer wieder jeweils
ein Geschlecht in der Über- bzw Unterzahl war und das Resultat war
lediglich ein Haufen frustrierter Übriggebliebener, mehr nicht. Was soll
auch geregelt werden? Und wie? Sinnlos. Die natürliche Auslese wird dafür
sorgen, dass nur die Attraktivsten, sprich Reichsten und Schönsten sich
fortpflanzen können. Momentan muss also Mann sich attraktiv machen. Oder
ins Ausland gehen, wo das Verhältnis genau umgekehrt ist.

Wir leben aber nun mal in anderen Zeiten. Früher gingen die die Pech hatten halt unter. Heute sieht das anders aus. Da heisst es nämlich, wenn z.B. eine Heerschar frustrierter Männer seelisch krank wird, dass die gesamte Gesellschaft über Krankensystem und unproduktivere Arbeit (was bei akuten Stressfaktoren eine natürliche Reaktion ist) mit dran ist. Mal von sich verschärfenden sozialen Verhältnissen ganz abgesehen.
Klar wird sich nix ändern - wenn Leute nämlich schon vorher aufgeben, was typisch deutsch ist, statt den Arsch mal in Bewegung zu setzen.

Und Singels gibt es immer noch nicht. Der Begriff heißt Singles. Ich bin
weiß Gott kein Klugscheißer und auch nicht fehlerlos, aber wenn man sich
öffentlich äußert, sollte man auf Form achten. Das gilt auch für
diejenigen, die es einfach nicht schaffen, bei ihren Antworten die
Ursprungs-Postings zu löschen. Gnatz.

Entschuldigung Majestät, dass ich mich vertippt habe, ich gelobe Besserung und bin ansonsten zur Strafe mit der Auspeitschung einverstanden.


Lord James, der nicht Fehlerfreie


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