Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Problem gar nicht verstanden

Klaus_z, Tuesday, 27.06.2006, 13:10 (vor 6724 Tagen) @ DschinDschin

Hallo Klausz,


ich habe das Problem sehr gut verstanden. Nur leider bis Du völlig schief
gewickelt.
Der Feminismus entstand in den USA zu Zeit der Babyboomer. Und gerade in
jener Situation gab es überhaupt keinen Frauenmangel. Da mussten viele
Frauen erfahren, wie wenig treu der Göttergatte ist. Und am Partnermarkt
sah es auch mau aus. Diese Situtation hat den Feminismus so richtig
forciert. Denke an Simone de Beauvoir, die nur aus enttäuschter Liebe zu
Sartre den Feminismus entdeckt hat.

In den 60er Jahren gab es noch einen Männermangel, das ist richtig. Zur Entsteheung des Feminismus hat der Frauenmangel wohl nicht beigetragen - wohl aber HEUTE dazu, WARUM die Männer nicht aufbegehren und warum sich der FEminismus GERADE bei uns so festsetzen konnte. In ALLEN Ländern mit Frauenüberschuß gibt es keinen Feminismus, weil die Männer dort auswählen können zwischen einer Femanze und einer normalen fRau. Hier muß mann nehen was da ist, egal ob Zicke, Emanze oder Männerhasserin oder alles zusammen.

Daß sich nichts ändert, DARAN ist der fRauenmangel wesentlich beteiligt - und solange dieser Mangel besteht, bzw. die Männer das nicht durchschauen kommen wir nicht weiter.
Einige Millionen junger nicht emanzipierter Ausländerinnen und der Feminismus ist innerhalb kurzer Zeit am Ende!

In einem anderen Posting schreibst Du,

dass Mädchen, die nur von Müttern großgezogen werden, zu Männerhasserinnen
werden. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Empfehlung gilt für ältere
Männer, sich genau diese Frauen zu suchen, weil diese einen so starken
Hunger nach dem väterlichen Typ haben.

Die sind sogar schwer geschädigt - siehe den Artikel von Astrid von Friesen hier

"Kleine Mädchen konnten sich noch bestenfalls an die Power ihrer Mütter anschließen und sich z.T. damit identifizieren, sie loteten diese Freiheiten für sich aus, wurden zu den kecken Girlies der 90er Jahre, für die die Errungenschaften der Frauenbewegung selbstverständlich sind. Doch oftmals mutierten sie zu unzufriedenen, narzisstisch verliebten, ewig gekränkten, zickigen jungen Frauen, die nörgeln und flunschen, wenn die Welt nicht so will wie sie wollen."

Vielleicht schwächelt der

Feminismus im Augenblick deswegen so stark, weil es für Frauen total easy
ist, einen passenden Mann zu finden.

Der schwächelt gar nicht - die setzen ohne jeden Widerstand durch, was sie wollen - ja, sie haben alles erreicht, haben die absolute Macht im Lande.
Die jungen Tussies sind schon feministisch erzogen und aufgewachsen, haben den Männerhaß mit der Muttermilch aufgesogen. Denen braucht man nicht mehr mit Emma etc. zu kommen, die sind von sich aus männerfeindlich eingestellt. Der fRauenmangel macht es denen noch zusätzlich leicht, können sie damit doch die Männer richtig an der Nase herumführen.

Klausz, kürzlich hast Du gesagt, dass Du verheiratet bist. Warum dann
dieser Hass auf deutsche Frauen? Die Frauen aus meiner Familie und aus der
Familie meiner Frau sind echt starke Typen und völlig in Ordnung.
Wir können ruhig von Zeit zur Zeit einen Hass-Thread durchziehen, aber
bitte nicht den Humor verlieren.

Wie schon gesagt, schreibe ich grundsätzlich nie ööffentlich über privates. Nein, verheiratet bin ich nicht, lebe nur mit einer Frau zusammen.
Unter dt. Frauen kenn ich keine "starken Typen" - ist vielleicht auch eine Altersfrage. Bei den über 50 jährigen ist sowas durchaus zu finden - bei denen unter 40 -Oh je oh je ...


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