Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nochmals

Klaus_z, Sunday, 25.06.2006, 17:53 (vor 6726 Tagen) @ susu

Richtig lesen: FAMILIENNACHZUG


Richtiger lesen: Familiennachzug und die ausgeglichene
Geschlechtsstruktur der heutigen Zuzugsbevölkerung

susu

Nochmals: Eine nachgezogene moslemische Frau, die dem Beziehungsmarkt damit entzogen ist, hilft einem alleinstehenden dt. Mann wenig.
Umgekehrt berücksichtigen die Zahlen nicht die illegalen praktisch rein männlichen Einwanderer, die im Millionenbereich liegt.

Diese Statistiken sind damit falsch und wohl ideologisch eingefärbt.

Außerdem sind mir deibne Haarspaltereien zuwider. Ein Blick auf die Straße genügt und es ist klar, daß es wesentlich mehr ausl. Männer auf dem Beziehungsmarkt gibt als Frauen.

Ein paar Zitate, die hoffentlich Deinem ideologisch, unlogischem Denken etwas auf die Sprünge helfen:

"?Fraglich ist, was passieren wird. Entweder werden die Männer mit allen Mitteln auf ihr Ziel losstürmen und die Schlägereien vor Discotheken sich häufen werden, oder es werden sich mehr gleichgeschlechtliche Beziehungen bilden. Unumstritten ist allerdings, dass sich die Männer jetzt auf jeden Fall wieder mehr anstrengen müssen, um eine Partnerin zu bekommen. Denn bald wird bei jedem Annäherungsversuch ein potentieller Konkurrent in der Warteposition stehen.?

3Sat nano online, 26.2.2002"


?Es wandern doppelt soviel Ostfrauen in den Westteil Deutschlands ab wie umgekehrt. Bedeutet das, im Westen wird es keinen Frauenmangel geben? Leider nicht. Denn auch unter Westfrauen gibt es Abwanderung, am stärksten in Richtung USA, aber auch nach Frankreich, England usw. Und was viel schwerer wiegt: dieser Faktor wird nicht durch Zuwanderung ausgeglichen. Denn unter Zuwanderern sind am stärksten junge, alleinstehende Männer vertreten. Frauen wandern ab, Männer zu ? kein Wunder, daß uns ein Frauenmangel ins Haus steht.?

Ego-net.de, Online Zeitschrift für die Psychologie des Alltages, 10/2002


"..., auch im ganz privaten Bereich droht die Schieflage. "Was da auf uns zukommt, ist wie ein Hurrikan, der auf die Küste zurast", so der Chemnitzer Soziologieprofessor Bernhard Nauck, der als einziger ostdeutscher Professor dem Vorstand der neu gegründeten "Deutschen Gesellschaft für Demographie" angehört. Seine Prognose dürfte besonders die Männerwelt in den neuen Ländern aufhorchen lassen: "In sechs bis sieben Jahren werden sich im Osten zwei Männer um eine Frau bemühen müssen, das ist sicher." Wissenschaft.de


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