Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ergänzung

Klaus_z, Saturday, 24.06.2006, 20:02 (vor 6727 Tagen) @ Klaus_z

Was noch dazukommt:

Mit den allermeisten Frauen kann man nicht einmal darüber diskutieren, daß sie bspw. extrem privilegiert sind oder daß es einen massiven Frauenmangel gibt.

Frauen sind anscheinend in der Mehrheit nicht in der Lage, eine Situation rational einzuschätzen, wenn sie dabei ihre Privilegien eingestehen müßten.
Sie kreischen dann, toben, werden hysterisch und behaupten, "Frauen habe es genauso schwer wie Männer".

Das Problem "Frauenmangel" wird von 99% der Frauen einfach negiert und der Diskutant als "Versager" abgestempelt, der es nicht geschafft hat "eine abzukriegen".

Während ein Mann, der eine ausl. Frau heiratet als "Sklavenhalter, der sich nicht genug angestrengt hat" diffamiert wird, gilt eine dt. Frau, die einen Ausländer heiratet als "fortschrittlich und tolerant".

Da viele Männer vor dieser Diffamierung Angst haben, orientieren sie sich weiter auf dem ruinösen dt. Beziehungsmarkt, womit der stellenwert der fRau immer weiter angehoben wird.

Das alles ist ein Teufelskreislauf, der nur durch Aufklärung aufgebrochen werden kann.

Deshalb meine Forderung:
1.) massive weibliche Zuwanderung, bei gleichzeitigem Einwanderungsstopp für Männer
2.) kein dt. Mann lässt sich mehr auf Zicken und Emanzen ein - wer sich auf sowas einlässt, begeht Verrat am eigenen Geschlecht!

Gruß


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