Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Welche Absichten verfolgt susu?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 09.07.2006, 00:52 (vor 6713 Tagen) @ Flint

Hallo Flint!

Ich sehe immer wieder, daß er vernünftige Ansichten, Stellungnahmen,
Berichte, Aussagen, Positionen und jede erdenkliche Art von Kommunikation
die vernünftig und schlüssig ist, sofort angreift und zu zerpflücken
versucht. Meist mit relativem Erfolg.

Ja, dieser Eindruck kommt bei mir auch oft auf. Besonders deutlich war das IMHO, als er den Artikel "Politische Geschlechtsumwandlung" aus der FAZ zerpflückte: teilweise schon hirnrissige Einwände ("wieso erwähnt der nur Lesben?" - dabei ging es klar um den Pekinger WeltFRAUENkongreß). Um mehr als stören scheint es da tatsächlich oft nicht zu gehen.

Aber es ist kein guter Erfolg, es
ist ein böser Erfolg. Er bewirkt, daß Leute ihren guten Ansatz aufgeben,
daß Leute verwirrt werden und sich auf ihrem richtigen Argumentationsweg
verzetteln. So etwas brauchen wir hier nicht.

Andererseits: erst Gegenargumente geben die Möglichkeit, den eigenen Argumentationsweg herauszuarbeiten und darzustellen.
Unterbleiben sollten persönliche Angriffe und destruktive Diskussion. Ansonsten sollten Klaus' Positionen hier genauso diskutiert werden können wie susus.

Richtig wäre die Absicht eines Männerrechtlers, bzw. einer Person, die
Gutes im Sinne der Männer vorhat; wenn derjenige versucht und
beabsichtigt, die Männerrechtler als Gruppe sowie die
Einzelnen dieser Gruppe zu stärken .

Warum sollte susu das tun?
Nach allem, was ich weiß, hat er WEIT MEHR Übereinstimmungen mit den Femis als mit irgendwelchen Männerrechtlern. Und zwar mit den Allerradikalsten unter ihnen: sein Weg zur Gleichberechtigung ist die Entgeschlechtlichung, wie das totalitäre GM sie propagiert.
Das dürfte persönliche Hintergründe haben; und er ist nicht bereit zu akzeptieren, daß genau in diesem Punkt ihm kein normaler Mann (und keine normale Frau) zustimmen kann. Schön, daß es Menschen, die das so wollen, möglich ist, als "Wanderer zwischen den Welten" zu leben. Aber wenn das Vorschrift für alle werden soll: Widerstand!!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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