Trennungskind über Trennungskinder

Trennungskind34 berichtete am 13.6.2011 im Forum (Vollzitat mit freundlicher Genehmigung des Verfassers)

Ich habe vor Urzeiten hier mein Versprechen gegeben, meine Motivation offenzulegen, für mehr Männerrechte, respektive mehr Kinderrechte einzutreten.

Das soll hiermit nun geschehen, auf biographisches über meine Person kann ich dabei unmöglich verzichten (ich habe mir Mühe gegeben, mich kurz zu fassen). Dabei wird der Sinn meines Nicknamens auch deutlich:

  • 1968 Heirat Eltern.
  • 1975 Geburt Schwester.
  • 1977 meine Geburt.
  • 1985 Ehe so zerrüttet, dass
  • 1987 Trennung eintritt (keine Scheidung).

Vater muss Wohnung verlassen, nachdem uns die Tusse vom Jugendamt „‘überzeugt‘ hat, dass wir zu Mutti wollen.“ (Wir haben uns bewusst nicht festgelegt). weiterlesen…»

JugendamtSSchergen

Alpträume eines Kindes durch Beamtenwillkür

Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen “Entführung” von Jugend­amtSSchergen und des 4-jährigen Zwangsaufenthalts in einem Heim nahmen kein Ende, weswegen ein Verlassen Deutschlands unumgänglich wurde. Das ganze Dra­ma erfolgte auf Grund einer anonymen Anzeige, die Folgen haben das Jugendamt und die deutsche Familienjustiz zu verantworten. Über dieses Geschehen – bis auf die “Flucht” – wurde in diesem Blog bereits berichtet. SAT 1 hat diesen Fall weiter verfolgt und heraus kam wiederum ein erschütterndes Dokument.
weiter …

Nichts neues in der BRD, dem würdigen Nachfolger des dritten Reiches.

http://wikimannia.org/Jugend­amtSSchergen

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Die Kacheleinheit

Hiermit stelle ich den neuen Bewertungsmaßstab der Justiz vor, die Kacheleinheit.

  • Kachelmann kam wegen des Verdachts (!) auf Vergewaltigung für rd. 4 Monate in Untersuchungshaft.
  • Ein Rowdy, der in der U-Bahn einem Menschen, der am Boden liegt und mit Tritten schwerste Kopfverletzungen zufügt, wird vom Haftrichter nach einem Tag entlassen, weil er einen festen Wohnsitz hat (Tritte gegen den Kopf gelten bei uns als Tötungsabsicht).

Da stellt sich die Frage: „Wenn 4 Montae U-Haft eine Kacheleinheit ist, wie vielen am Boden liegenden Menschen muss man dann wie oft an den Kopf treten um eine Kacheleinheit zu erreichen“.

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Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte?

Meldung auf WELT-ONLINE

  • Bei einem Sprengstoffanschlag in Nordafghanistan ist am Mittwochmorgen ein Bundeswehrsoldat gefallen. Nach Informationen von „Welt Online“ gab es gegen 10 Uhr Ortszeit einen Anschlag mit einem versteckten Sprengsatz auf eine deutsche Patrouille etwa zehn Kilometer nordwestlich von Kundus. Dort hat die Bundeswehr ein Ausbildungs- und Schutzbataillon stationiert.
    (…)
    Seit Beginn des Afghanistan-Einsatzes Anfang 2002 sind insgesamt 49 Bundeswehrsoldaten am Hindukusch ums Leben gekommen. 30 von ihnen starben bei Anschlägen und Gefechten.

Es sind wohlgemerkt 49 Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen. Keine Soldaten und Soldatinnen! weiterlesen…»

Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling abgewählt

Deutschlands erste überregional aktive Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling, wurde zum gestrigen Tag auf Antrag der Linken im nahezu einhelligen Schulterschluss aller im Stadtrat zu Goslar vertretenen Parteien abgewählt. Ihr Vergehen: sie verstand unter Gleichstellung eine gründliche Ausübung des Arbeitsfeldes mit Blick auch auf Diskriminierungsfelder des männlichen Geschlechtes gemäß der Grundsätze ihrer Position.

Auf die Abwahl reagierten unter anderem

ZDF, NDR, WDR, Welt, Süddeutsche Zeitung, Focus, taz, Hamburger Abendblatt, Neues Deutschland, Junge Welt, Westdeutsche Zeitung.

Kommentar zum neuen Scheidungsgesetz von 1984

FAZ 1. September 1984, Kommentar zum neuen Scheidungsgesetz

(Zitat)
Nach Karl Marx galt es, die Familie „praktisch und theoretisch zu vernichten“, wie Professor Konrad Löw berichtete. Bewusst oder unbewusst gelang es mit dem Familienrechts-Reformgesetz von 1977 (1.EheRG) diese Zielsetzung rechtsförmig zu organisieren. Das als „Jahrhundertwerk“ gepriesne Reformgesetz erwies sich als Plagiat des russischen Gesetzesvorbilds aus der Revolution von 1917.

Zu diesem Gesetz schrieb Professor Dr. jur. Detlef Liebs: Die Liberalen brachten das Weglauf-Prinzip ins neue Scheidungsrecht ein, das freilich ursprünglich auch keinen Geschiedenenunterhalt vorsah. Die Sozialdemokraten fügten das nacheheliche Versorgungs-Prinzip hinzu, allerdings in maßvoller Höhe. Und die christlichen Demokraten mit ihrer Sperrmehrheit im Bundesrat pfropften darauf das Mutti-Prinzip, das besagt: Wer den Trauschein geschafft hat, darf sich für sein weiteres Leben aus Sofa legen, und zwar ein Sofa nach den Verhältnissen des oder auch der Angetrauten….Die erzielte Mischung fordert geradezu dazu auf, sich zum Schmarotzer zu entwickeln. Schönredner der jeweiligen Regierung sagen dazu, der Staat ziehe sich aus einem ehedem geübten Sittenrichteramt zurück, idem er die Beurteilung des privaten Ehelebens den Beteiligten überlasse; dadurch gebe er den Bürgern ein Stück Freiheit zurück. Das Gegenteil stimmt. Nie waren Richter in Ehesachen so mächtig wie heute, und natürlich möchten sie diese Macht behalten, mit der sie Männer und Frauen jeder Couleur wirtschaftlich verkümmern oder blühen lassen können. Hoch und niedrig ist ihnen ausgeliefert. Nie waren ihrem Ermessen so weitreichende Entscheidungen anvertraut; nie auch dauerte eine Scheidung, zermürbend vor allem für den, der eine Ehe ernst nahm, so endlos lang, konnte sie einseitig so unabsehbar in die Länge gezogen werden. Vaterschaftsprozesse und höchst ungerechte Kindesunterhaltsansprüche sind die Folge.

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Steuer- und Abgabenlast in Deutschland

Beispiel einer 4 köpfigen Familie – Vater arbeitet Vollzeit – Mutter kein eigenes Einkommen – 2 schulpflichtige Kinder. Einkommensverhältnis wie folgt: Vater verdient € 3400,00 brutto, Mutter ist Hausfrau und kümmert sich um die Kinder, Kindergeld beträgt € 368,00.

Da hier in erster Linie auf die Abgabenlast eingegangen werden soll, stellen wir diese Werte in den Vordergrund. Für das Bruttogehalt von € 3400,00 werden dem Familienvater folgende Beträge abgezogen:

  • Lohnsteuer: € 332,00
  • Soli € 0,00
  • Kirchensteuer € 5,53
  • Rentenversicherung € 338,30
  • Arbeitslosenversicherung € 47,60
  • Krankenversicherung € 268,60
  • Pflegeversicherung € 33,15

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Unterhalt, das schenk ich mir!

Unterhalt als Vergnügen…? Nein, Danke!

Unterhalt heißt jetzt Konsum! Das hat der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. bei der Lektüre der OECD-Armutsstudie “Growing Unequal – Income Distribution and Poverty in OECD Countries” herausgefunden: Unterhaltszahlungen, die geschiedene Männer an ihre Ex-Frauen und die Kinder leisten, werden ihnen nicht vom verfügbaren Einkommen abgezogen sondern als “Konsumausgaben” betrachtet.
MANNdat: Rechenfehler in der OECD-Armutsstudie

Es gibt tiefgreifenderes für Männer, als sich dem billigen Konsum des Unterhaltes hinzugeben.

Gerade als Mann sollte man Konsumverzicht pflegen und dem Unterhalt entsagen. Es gibt wichtigere und vor allem lustigeren Dinge im Leben.

Die Schönheiten des Lebens für den Mann liegen an ganz anderen Ufern. Männer, löst euch vom primitiven Konsum des Unterhalts.

Männer denkt daran:
„Übt Konsumverzicht und wendet euch den schöneren Dingen des Lebens zu.“

 

„TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann“

Tages-Anzeiger Online – CH-8021 Zürich

VOLLZITAT

TV-Kritik: Die verlorene Ehre des Jörg Kachelmann

Von Michèle Binswanger.

Seit Monaten wird Jörg Kachelmann der Prozess gemacht wegen einer angeblichen Vergewaltigung. Doch alle Indizien deuteten darauf hin, dass er selbst das Opfer sei, sagt der Dok-Film von Hansjürg Zumstein.

«Der Fall Kachelmann» heisst der Dok-Film von Hansjürg Zumstein schlicht. Falls wahr ist, was der Filmer suggeriert, dürfte dieser Titel reichlich beschönigend sein. «Der Kachelmann-Skandal» müsste es in diesem Fall heissen. Denn vieles deutet darauf hin, dass dem Wettermoderator der Prozess gemacht wurde wegen der Falschaussage der angeblich Vergewaltigten. Dabei wurde der Fall keineswegs «unter Ausschluss der Öffentlichkeit» abgehandelt, vielmehr sollen die Medien gezielt manipuliert worden sein. weiterlesen…»

Frauen von Arbeitsunfällen besonders betroffen

Dem Bericht der deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin aus dem Jahr 2010 über „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2008“ ist zu entnehmen, dass Arbeitsunfälle zu rund 24 Prozent auf Frauen, zu 76 Prozent aber auf Männer entfallen und dass tödliche Arbeitsunfälle zu neun Prozent Frauen, zu 91 Prozent Männer treffen. Bei den anerkannten Berufskrankheiten liegt der Frauenanteil bei zehn Prozent.

Der Bericht hält dazu fest:

„Nur etwa jedes elfte Opfer eines tödlichen Arbeitsunfalls ist weiblich, bei den meldepflichtigen Arbeitsunfällen ist es etwa jedes vierte. Dennoch gab es im Jahr 2008 fast 230.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen. Grund genug, sich näher mit diesen Unfällen zu beschäftigen.“ weiterlesen…»

Frauen arbeiten 39% weniger als Männer

Egal wo man ist, aus irgendeiner Ecke tönt es „Frauen verdienen XX% weniger als Männer„. Dabei kann XX eine fast beliebige zweistellige Zahl sein.

Diese Propaganda ist eine Lüge. Je genauer man hinsieht, um so mehr löst sie sich in Wohlgefallen auf. Ist man schließlich bei den einzelnen Menschen angelangt, sind die Behauptungen dieser Propaganda endgültig haltlos geworden.

Mir ist es bis heute nicht gelungen einen einzigen Fall von Lohndiskriminierung auf Grund des Geschlechts ausfindig zu machen. Weder Ministerien noch Institutionen, die diese „DDR-Propaganda“ verbreiten, konnten mir bis heute Fälle von Lohndiskriminierung nennen. Die Antworten gingen von “dafür sind wir nicht zuständig” bis “aus Datenschutzgründen können wir nicht…” und das obwohl ich in den Anschreiben auf die Anonymisierungsmöglichkeit der Daten hingewiesen habe. weiterlesen…»

Cicero über das Wesen der Frau

„Frauen ersehnen sich nur die Wärme eines Herdes und den Schutz eines Dachs. Sie leben in beständiger Furcht vor Unheil, und keine Sicherheit ist ihnen genügend sicher; in ihren Augen ist die Zukunft nicht bloß etwas Unbekanntes, sonder Unheilvolles.

Um dieses unbekannte Unheil abzuwehren, gibt es für sie keine Täuschung, zu der sie nicht ihre Zuflucht nähmen; keine Raffgier, die sie nicht betätigten, und keine andere Unterhaltung und keine Belehrung, die sie nicht bekämpften. Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen.

Darüber hinaus, daß eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, daß sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau; und für das Glück ihrer Kinder verlangen sie nur, daß die in einer der ihren ähnlichen Höhle in Sicherheit seien.“

Marcus Tullius Cicero

G.I.R.L.S Leasing

Weihers Philosophie vom besseren Leben:
Frau geleast, Porsche gekauft.

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Gendaschippenstrieming

Wir, Ich und meine Frau, bauen zur Zeit ein Häuschen. Da ist Handarbeit angesagt. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Um einen Kübel von 90 Liter zu füllen benötige ich ca. 20 Schaufelwürfe. Meine Frau benötigt dafür ca. 30 Schaufelwürfe. Darüber erstaunt haben wir die Schaufeln getauscht, allerdings war das Ergebnis das Gleiche.

Ich vermute einen frauendiskriminierenden Akt der Schaufelindustrie. weiterlesen…»

Gleichstellung der Frauen

Es wird Zeit das die schamlose Ungleichstellung der Frauen offengelegt wird.

Der Unterschied im Verdienst einer Frau als Putzhilfe und einer Frau als Firmenchefin kann tausende von Prozenten betragen. Eine finanzielle Gleichstellung der Frauen ist hier noch nicht mal im Ansatz zu erahnen. weiterlesen…»