Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Ich fasse das mal für ich zusammen

Sven, Saturday, 01.09.2001, 21:13 (vor 8484 Tagen) @ BartS

Als Antwort auf: Re: Ich fasse das mal für ich zusammen von BartS am 01. September 2001 14:58:51:

Mit einem Gesetz durchkreuzt man immer Interessen von verschiedensten Gruppen. Deshalb gibt es auch so heftige Diskussionen vor dem Beschluss eines Gesetzes. Das darf dann in dem Moment einfach nicht stören. Die kluge Frauenrechtlerin wird sehen, daß mit einem geschlechtsunabhängigen Opferschutzgesetz nicht ihre Daseinsberechtigung entzogen wird.

Du sagtst es, die "klugen und wirklichen" Frauenrechtlerinnen! Leider scheinen aber die radikalen und männerfeindlichen Gruppen, die sích unter dem Deckmantel der Frauenrechtlerinnen verstecken und in Wirklichkeit alles niedermachen was ihnen nicht in den Kram passt das Sagen zu haben.

Bestes Beispiel ist Ministerin B., die in zahlreichen Äußerungen deutlich gemacht hat, dass sie eine sehr einseitige und männerfeindliche Sichtweise vertritt.

Wenn sich z.B. einige Frauenbeauftragten zeitaufwendig und intensiv mit belanglosen Nichtigkeiten beschäftigen, (ist ein Hochdruckgebiet männlich oder weiblich) kommt der Verdacht auf, dass sie nicht genug Arbeit mit wirklichen Frauenproblemen haben. Dann sich solche Themen reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen um nicht Däumchen zu drehen.

Sven


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