Das Geschiss um die „Homo-Ehe“

Das Geschiss um die „Homo-Ehe“ ist nicht zu verstehen. Schwule und Lesben durften schon immer heiraten, wie alle normalen Menschen auch.

Wenn sich zwei Schwule, oder zwei Lesben, zusammentun, hat das allerdings mit Ehe überhaupt nichts zu tun. Genauso wenig als wenn zwei normale Männer und oder Frauen eine Partnerschaft bilden.

Ehe ist die Verbindung von Mann und Frau. Die Schwulen sollen sich gefälligst selbst eine Bezeichnung für ihr Techtelmechtel ausdenken, als Begriffe der Normalen zu missbrauchen. Oder sind die so einfallslos? Sonst wollen die sich doch auch immer von den normalen Menschen abgrenzen.

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Berlin hat sich verändert

Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn

Sie war schon lange nicht mehr in Berlin gewesen, konnte sich aber noch dunkel an eine Gaststätte erinnern, in der sie früher gerne war. Es sah ganz so aus, als hätten wir sie gerade wiederentdeckt. Na gut, sie hatte sich äußerlich verändert, auch der Name war neu, aber das musste sie sein. Wir wollten sowieso eine Pause einlegen, denn meine Freundin konnte nicht mehr lange in den neuen Schuhen laufen, wir hatten Hunger und ich hatte versprochen, sie zum Essen einzuladen. 

Wir konnten schon durch die Glastür erkennen, dass noch viele Plätze frei waren. Doch als wir reingehen wollten, wurden wir aufgehalten. Ein freundlicher Mann sprach uns an und sagte: „Bitte, warten Sie, Sie werden platziert!“

Das überraschte mich einerseits, andererseits kam es mir bekannt vor. In der DDR wurde man auch platziert. Man konnte sich nicht einfach hinsetzen, wo man wollte, man wurde platziert. Offenbar war das wieder eingeführt worden. Ich hatte es nie gemocht, derartig eingeschränkt zu werden, ich sah darin eine überflüssige Alltagsschikane, mit der Menschen in ihrem unbefangenen Schwung ausgebremst und klein gemacht wurden. weiterlesen…»

Stellen wir uns einfach mal vor …

Stellen wir uns einfach mal vor…Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schiessen. Neugeborene erhalten 2.500,00 EUR Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- EUR/ Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten. Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträussen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen. Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit „Fressbeuteln“ bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente „Wunderkinder“ müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt! Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne grösseren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!

Kommentar von Steffen Thüriedl am 03.08.2015 22:53
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/peter-harth/til-schweiger-baut-fluechtlingsheim-und-streichelt-damit-sein-ego.html?&allekom=1

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SWR2 als Teil der Lügenpresse

Am 13.7.2015 erhielt WikiMANNia eine Anfrage:

Guten Tag Herr Luka,

ich bin freier Reporter u.a. beim WDR, DRadio und SWR. Fuer den SWR 2 Hoerfunk recherchiere ich im Moment zum Thema Maennerrechtler im Netz. Dabei bin ich auf Ihre Seite „Wikimannia“ gestossen. Ich moechte Sie, sofern Sie in den naechsten Tagen Zeit haben, gern zur inhaltlichen Ausrichtung der Seite befragen. Waere ein kurzes Telefon- oder Skype-Interview moeglich?

Viele Gruesse aus Koeln
Sebastian Witte

Folgende Antwort hat WikiMANNia Herrn Witte gesendet.

Guten Tag Herr Witte,

vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Anfrage.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Interviews geben. Im Gegensatz zu Herrn Bräunig suchen wir nicht die Öffentlichkeit.

Viele betreiben Blogs, weil das Interesse besteht, die eigenen Meinung in die Welt zu tragen. Wir hingegen bilden keine Meinung, sondern wir sammeln und archivieren Fakten, Informationen, Wortmeldungen, Zitate, Dokumente, ja sogar ganze Webseiten […]

Wir betreiben eine Materialsammlung mit den drei Schwerpunkten Feminismuskritik, Männer+Väterrechtsbewegung, sowie Familienrecht inklusive Familienpolitik.

Daneben haben wir noch Artikel zu anderen Themen aufgenommen, damit wir nicht ganz so schmalspurig aufgestellt sind und auch andere Interessengruppen, Leserschichten erreichen. So sind etwa die Einträge Pegida, Montagsdemo, Demo für Alle und BRD GmbH entstanden, um so auch Leser aus anderen Kreisen als nur Männerrechtler und Feminismuskritiker zu gewinnen. […]

Wir haben uns zum Ziel gemacht wie bei einem Kaleidoskop das gesamte Meinungspektrum vom linken (Genderama, „Rote Männer“) bis zum rechten Rand (Metapedia, „Pegida“) abzudecken. Die äußersten Ränder bedienen wir weniger stark, schließlich wollen wir keinen Extremismus fördern. Aber in letzter Konsequenz hat die Gesellschaft auch das Recht zu wissen und in Erfahrung zu bringen, was an ihren Rändern gedacht und gemeint wird. […]

Und so geht es bei uns zu wie auf einem Flohmarkt, es gibt von allem ein bisschen und das in wilder Mischung. Letztlich verfolgen wir das Ziel, dass sich die Meinung beim Leser bildet und nicht von uns fertig vorgegeben wird.

Die ganze Email hier (PDF) WikiMANNia Antwort auf Interview Anfrage Sebastian Witte SWR2

 

Und dieses hat Herr Witte daraus gemacht:

[…] Zum Beispiel mit der Plattform Wiki Mannia. Nach eigener Aussage ist das eine Wissens-Datenbank über Benachteiligungen von Jungen und Männern, sowie Bevorzugungen von Frauen … Ein Interview wollen mir die Seitenbetreiber nicht geben. Aber sie schreiben mir eine Mail. Sie würden nur Infos sammeln, unter anderem zur Feminismuskritik. In der E-Mail erklären sie:

„Damit wir aber nicht ganz so schmalspurig aufgestellt sind und auch andere Interessengruppen erreichen, haben wir noch Artikel zu anderen Themen aufgenommen. So sind etwa die Einträge Pegida, Montagsdemo, Demo für Alle und BRD GmbH entstanden, um so auch Leser aus anderen Kreisen als nur Männerrechtler und Feminismuskritiker zu gewinnen.“ Aus einer E-Mail der Seitenbetreiber von Wikimannia

Pegida und Antifeministen gehen also Hand in Hand? Teilweise ja, sagt eine Studie des Soziologen Hinrich Rosenbrock aus dem Jahr 2012. Dort heißt es:

„Teile der antifeministischen Männerrechtsbewegungen lesen rechtsextreme Seiten wie „Politically Incorrectness“ und „Altermedia“ sowie das neu-rechte Blatt „Junge Freiheit“. Die Verbindungen sind nicht allein inhaltlicher Natur, sondern es werden auch Strukturen und Ressourcen gegenseitig zur Verfügung gestellt.“

Zu Versammlungen oder Demos kommen immer nur wenige Dutzend Männerrechtler, Maskulisten und Antifeministen. Die Strukturen funktionieren vor allem online. Schließlich verbreiten viele Männer ihren Frauenhass gerne anonym. In Netzwerken und Foren bedrohen sie Frauen und andere Männer, die nicht ihrer Meinung sind. „Ich werde ihm persönlich die Kehle aufschlitzen“ postet ein User über einen unliebsamen Forscher. Ein anderer schreibt: „Von eierstocktragenden Fickpuppen lass ich mir nicht die Welt erklären!“

Die Soziologin Ilse Lenz forscht in Sachen Antifeminismus. Sie erklärt in einem Vortrag:

„Diese affektive Abwehr dient der Vergemeinschaftung und der Gemeinschaftsbildung und durchaus auch des Einübens von Hass und Abkehr vom rationalen Dialog.“ Ilse Lenz

Die Kreise der Verschwörungstheoretiker und Männerrechtler seien klein, aber gut vernetzt, sagt Lenz. Das Internet ist ihr Forum – dort finden sie ihre hasserfüllte Leserschaft.

http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-antifeministen-im-netz/-/id=9597116/did=15861540/nid=9597116/1p6jyh0/index.html

 

Das „öffentlich/rechtliche“ Lügengebilde beschreibt sich selbst und bedarf keines weiteren Kommentars.

Siehe auch das SWR Sommerinterview des Männermagazines
http://www.das-maennermagazin.com/mediathek/folge1-video
http://www.das-maennermagazin.com/blog/die-journalisten-verfaelschen-den-antifeminismus 

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In 3 Stunden muss ein Richter im Durchschnit ein Sorge- und Umgangsverfahren abwickeln

Personalbedarfsberechnungssystem in den Gerichtsbarkeiten und Staatsanwaltschaften
Die Abkürzung PEBB§Y steht für Personalbedarfsberechnungssystem. Es handelt sich um ein fortschreibungsfähiges System, das auf einer analytischen Grundlage erarbeitet worden ist. Inzwischen liegen Systeme für nahezu alle Dienste der ordentlichen Gerichtsbarkeit, der Fachgerichtsbarkeiten und der Staatsanwaltschaften vor. Aufgrund der komplexen und breitgefächerten Aufgabengebiete wurde davon abgesehen, die sozialen Dienste, den einfachen Dienst und den Gerichtsvollzieherdienst in das System der Personalbedarfsberechnung nach PEBB§Y einzugliedern.
I. Zweck und Ziele von PEBB§Y
Die im Rahmen der PEBB§Y-Projekte ermittelten durchschnittlichen bundesweiten Bearbeitungszeiten beruhen auf einer empirisch validen und analytisch gesicherten Grundlage und bilden den Personalbedarf in den unterschiedlichen Laufbahnen und Bereichen ab. Der sich daraus errechnende Personalbedarf entspricht der notwendigen Personalausstattung der Gerichte und Staatsanwaltschaften, mit der dem Justizgewährungsanspruch angemessen Rechnung getragen wird.
http://www.mj.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=3779&article_id=10316&_psmand=13

Genaue Zahlen gibt es hier:
http://www.mj.niedersachsen.de/download/11972 (Pdf)

Auf Seite 9 findet man, wie viel Zeit ein Richter in Familiensachen hat:

Scheidungsverbundsachen 3,3 Std
Güterrechtliche Verfahren* 7,5 Std
Unterhaltsverfahren* 4,0 Std
Sorge- und Umgangsrechtsverfahren*   3,0 Std
Sonstige isolierte Familienverfahren  2,9 Std

[*] Auch Folgeverfahren

Sorge- und Umgangsrechtsverfahren 3,0 Std!

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Frau und Geld

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IWF-Chefin Christine Lagarde

Frau Christine Lagarde empfahl Athen, endlich dafür zu sorgen, dass die Griechen ihre Steuern zahlen! Frau Lagarde selbst lebt steuerfrei. Für ihr Salär von rund 37.000 Euro im Monat zahlt sie keinen Cent Steuern.
http://www.t-online.de/wirtschaft/schuldenkrise/id_56805746/
christine-lagarde-iwf-chefin-zahlt-keine-steuern.html

Das ist die moderne Schweinebande! Rotzfrech, dumm und gefräßig.

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Grundlagen der Lügenpresse

Die Lügenpresse wurde nach 1945 systematisch von den Amis aufgebaut.

Schrenck-Notzing schreibt in „Charakterwäsche“ auf Seite 117: Der Stab des Screening Center bestand aus einem nachrichtendienstlichen Spezialisten für Nationalsozialismus (Mr. Ernest Rott), einem Psychologen und einem Psychiater (David Mardochai Levy, später Bertram Schaffner). Der politische Spezialist ließ die künftigen Lizensträger (der ‚deutschen‘ Presse) zwei Aufsätze mit dem Thema „Meine Gefühle in der Nazizeit“ und „Die Kollektivschuld des deutschen Volkes“ verfassen.

Nun wisst ihr, warum der Stern so ist wie er ist, die FAZ, SÜDEEUTSCHE, ZEIT, SPIEGEL etc. … Das gilt natürlich auch fürs Zwangsfernsehen (TV = Totalverblöder).

Die herkömmliche Presse muss, und wird sterben. Das gilt auch für das Fernsehen. Weil die Leute nicht mehr freiwillig mitspielen hat man den Rettungsanker Zwangs-GEZ geworfen (GEZ – „Das klassische Prinzip des Schutzgeldes“). Dauerhaft retten wird dies das System aber nicht. Dennoch sind bereits Gedanken laut Geworden Zeitungen ähnlich zu finanzieren (Presse soll von GEZ subventioniert werdenGEZ-Geld für die Zeitung).

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Falsche Freunde und falsche Feinde. Die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.

Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn

Von  Bernhard Lassahn

Es geht um brutale Gewalt, um Schwule, Lesben, Transen und Feministen, sowie um Bücher und Meinungsfreiheit. Im übertragenen Sinne geht es um die Uhr des Lebens, um Lawinen sowie um Adler und andere Vögel. Außerdem geht es – ebenfalls im übertragenden Sinne – um eine brennende Hütte und um die Frage, warum Volker Beck nicht die Feuerwehr ruft.

Die Bundestagsfraktion der Grünen hat in Berlin ein Fachgespräch veranstaltet mit prominenter Besetzung auf dem Podium, u.a. mit Volker Beck, Kai Gehring, Prof. Sabine Hark, Ulle Schwaus, Laurel Braddock (Beratung für schwule und lesbische Heranwachsende) und Anne Wizorek.

Sie sind allesamt bekannt als schwule, lesbische oder feministische Aktivisten. Das passt. Es ging bei dem Fachgespräch nämlich um „Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie“ – also um Strategien gegen Leute, von denen die Promis auf dem Podium annehmen durften, dass sie von denen nicht gemocht werden und dass die sich ihren aktuellen Plänen in den Weg stellen wollen.

Es ging nicht etwa um ein Gespräch mit diesen Leuten. Vielmehr ging es um ein Gespräch über solche Leute. Da sich alle auf dem Podium einig waren, war es langweilig. Es war eine Verkündung von oben herab zu einem gleichgesinnten Publikum. Es war keine Diskussion mit Für und Wider, Pro und Contra, wie man das vielleicht noch von früher kennt. weiterlesen…»

Wessen Internet

Beitrag aus dem Forum von „shockley“  (Danke für die Arbeit)

Nochmal zur FES-Konferenz. Man kann das alles online anschauen: http://www.sagwas.net/enter/ . Der Vortrag Claus‘ zu WGvdL geht ab 3:54h los.

Die Moderation spricht über uns hier als „Täter“ – als staatlich anerkanntes Berufsopfer wird sie es ja wissen.

Mich überrascht ein wenig, dass das Forum hier so ernst genommen wird. Wir sind doch nur die „Müllhalde der Männerrechtsbewegung“. Und im „Forum Männerechte“ von Manndat herrscht überwiegend Stille. Die meisten Debatten finden doch in Blogs und so statt (momentan ist z.B. gerade feministische Theoriewoche auf allesevolution.wordpress.com )
Erschreckt hat mich die Inhaltsleere seines Vortrags. Er hätte den gleichen Vortrag weitgehend unverändert auch über andere politische Foren halten können – er hätte nur ein paar Schlagworte austauschen müssen (und natürlich das schöne Bild); außer Allgemeinplätze hat er kaum etwas zu bieten, eine ganz schwache Leistung.

Ein besonderer Dank geht an das Wiki-Team. Robert Claus ist froh darüber, dass der zweite Google-Treffer zu seinem Namen zu WikiMANNia führt 😀 Mindestens ein weiterer Referent beschwert sich ebenfalls darüber. (Es geht natürlich noch besser. Googelt man nach Hinrich Rosenbrock, dem angeblichen Frauenschläger, ist WikiMANNia der erste Treffer 😛 )

Immerhin gesteht Robert Claus das Versagen der eigenen Seit ein. Bei einschlägigen Stichworten sind WikiMANNia und ähnliche Seiten präsenter als deren NGOs. „NGO“ ist ein Euphemismus. In der Regel bekommen diese Organisationen, direkt oder indirekt, Geld vom Staat in den Arsch geblasen, sie sind der verlängerte Arm staatlicher Politik.
Und ihre Untätigkeit ist auch nicht überraschend. Dort werden allzu häufig die Nepoten der Herrschaftsklasse entsorgt, die für ernsthafte Arbeit zu dumm oder zu faul sind – oder beides. Dass die dann dort auch versagen, ist klar. weiterlesen…»

Erbgutfälscher

 Nach einer Idee von „Borat Sagdijev“ im Forum

Die JägerInnen nach solventem Erbgut sehen sich einer neuen Betrügermasche ausgeliefert.

Die Erbgutfälscher.

negerbabySie erscheinen wie ein guter Fang doch der schock kommt meist erst mit der Geburt des Kindes.

Weniger als an einen werdenden smarten Kai-Pflaume Typ erinnert das Kind mit seiner sehr dunklen Hautfarbe eher an Mohammed Körömbömböla aus dem Asylantenheim der Stadt.

So wurde auch Silvia K. Opfer eines Erbgutfälschers.

„Ich wollte seinem Glück ja nur auf die Sprünge helfen und habs halt ein paar Mal mit dem abgelegten Kondom versucht, als wir schon ein bisschen getrunken hatten. Doch dieser Betrüger hat die Gummis unbemerkt durch Benutzte von seinem Schwarzafrikanischen Bekannten Mohammed Körömbömböla ausgetauscht. Als ich Ihm dann die freudige Nachricht überbrachte war er trotz seiner Ablehnung meines Kinderwunschs dann auch erfreut, das hatte ich ja auch erwartet. 
Ich war auch überrascht, dass er bei der Geburt dabei war und auch Freunde von Ihm (einer sogar mit Videokamera!) dabei waren.
Für mich Brach eine Welt zusammen, als ich mein Kind das erste mal ansah.
Ich wurde gleich in die psychiatrische Abteilung des Krankenhauses verlegt in der ich ein halbes Jahr verbringen musste.

Obwohl ich jetzt mein Glück als Frau von Mohammed gefunden habe, kann ich alle Frauen nur vor solchen Betrügern warnen!“

Danke Frau K. für Ihre Offenheit!

Der Fall von Frau Silvia K. ist sicherlich kein Einzelfall.

 Dazu ein sinnvoller Kommentar von „Student(t)“

Die Idee ist doch interessant !

Die Frau hat geplant, ihren Lebensabschnittpartner als Samenspender zu mißbrauchen und ihn zum Unterhaltssklaven zu entwürdigen.

Der hat sich einen „falschen“ Samen besorgt und damit zwei Männern geholfen:

  • sich selbst, denn er ist offenkundig nicht der Vater, muß also auch nicht zahlen;
  • dem Asylanten, der jetzt einen Aufenthaltstitel erhält, ohne zahlen zu müssen.

So werden Männer wieder die Herren der Schöpfung. In diesem Falle mit Arbeitsteilung.

Wieso sollen nur Frauen das Recht auf Betrug haben ?

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Toleranz

Die meisten Leute, die mit „Toleranz“ um sich werfen schränken diese ein, gegenüber den Leuten die nicht ihrer Meinung sind.

Der Schlachtruf lautet „Da sind die Falschgläubigen! Vernichtet sie!“

 

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ZDF Frontal21 Kuckuckskinder

Aus der Sendung vom 31.3.2015

Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

 

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Vom Willen zur Wolle

Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn

In meinem Freundeskreis gibt es einen Wolfgang, der einfach „Wolle“ genannt wird. Es gibt noch einen weiteren Wolfgang, den wir ebenfalls „Wolle“ nennen. Um den einen vom anderen zu unterscheiden, musste ein Zusatz her. Der Wolfgang, um den es hier geht, ist politisch interessiert und hatte eine Vergangenheit in der Studentenbewegung, deshalb nennen wir ihn den „politischen Wolle“ – im Unterschied zum „indischen Wolle“ (der zwar kein richtiger Inder ist, aber öfter dahin reist).

Als ich neulich mit dem politischen Wolle einkaufen war, passierte es: Ich griff ahnungslos nach einer Tüte und zuckte zurück, als ich die Aufschrift las. Hä?! Was musste ich da lesen? „Studentenfutter“. STUDENTENFUTTER! Ich legte die Tüte unauffällig wieder zurück. Muss es nicht politisch korrekt „Studierenden-Delikatesse“ heißen?

„Futter“ schrammt vielleicht gerade noch an einem unerlaubten Tiervergleich vorbei, aber „Studenten“ geht gar nicht. In Baden-Württemberg – und nicht nur da – werden deshalb die Studentenwerke in „Studierendenwerke“ umbenannt, wie der ‚Spiegel’ unter der Überschrift „Gender, Gender Geldverschwender“ berichtete; denn so eine Umbenennung kostet pro Hochschule bis zu 100.000 Euro. Aber es muss sein. Muss es das?

Ja. Denn es ist politisch gewollt. Es fragt sich nur von wem. Ist es etwa der Wunsch der Wähler, die einst im Musterländle heftig gegen Stuttgart 21 protestiert und den Wechsel gewählt haben? Ist es das, was die Grünen versprochen haben? Oder das, was die SPD immer schon umsetzen wollte?

Mir scheint, es ist vielmehr das, was die Spaßpartei DIE PARTEI gefordert hat, die bekanntlich im Wahlkampf mit den Parolen „Inhalte überwinden“ und „Mehr Bürokratie wagen“ angetreten ist? Denn inhaltlich ist es schon ein Unterschied, ob ich von „Studenten“ spreche oder von „Studierenden“ und „mehr Bürokratie“ ist genau das, was letztlich dabei herauskommt. Die Spaßpartei hat, wie es aussieht, die Wahl gewonnen. Ihre Parolen werden nun umgesetzt. weiterlesen…»

Wieso finde ich keine Arbeit

Wieso-finde-ich-keine-Arbeit

Respekt, Achtung und Loyalität

Gefunden bei Hadmut Danisch in einem Kommentar zum Beitrag:
Beim Kauf eines Hinkelsteins zwei Frauen gratis“

Ihr lieben Frauen. Wir Männer brauchen keine Köchin, keine Putzfrau, keine Bügelfee. All das können wir selbst. Und zwar besser als ihr. Wir brauchen auch keine Sexgöttin. Weil Ihr das wichtigste einer Sexgöttin ohnehin nicht liefern könnt: Abwechslung. Wir brauchen auch keine Schönheit. Egal wie toll und schön ihr seit. In fünf oder spätestens zehn Jahren ist Schönheit vergangen.

Das einzige was wir Männer weder selbst herstellen noch kaufen können ist dieses: Respekt, Achtung und Loyalität.

Wenn ihr uns diese drei Dinge gebt, werden wir für Euch die Welt aus den Angeln heben. Nur dafür.

Und nein, wir Männer sind nicht in der Bringschuld. Wir werden nicht die Welt aus den Angeln heben, damit ihr uns Achtung entgegenbringt. Denn wir haben die Welt bereits aus den Angeln gehoben.

Wo auch immer Du hingehst, was auch immer Du tust, was auch immer Du Dir anschaust. Alles existiert nur deshalb, weil wir Männer es erdacht, erfunden, erbaut, erschaffen haben. Diese Welt ist eine Männerwelt und du bist der Gast.

Respekt, Achtung und Loyalität wird nicht mit Worten bekundet. Du musst Beweise bringen. Und ja, wir Männer erkennen ob Du die Wahrheit sagst. Einfach deshalb, weil diese drei Sachen der heilige Wesenskern eines Mannes ist. Die Triebfeder, die uns diese Welt erschaffen lies.

Ihr Frauen redet immer über Liebe. Aber ihr habt Liebe nie verstanden. Möglicherweise plappert ihr deshalb so viel über Beziehungen.

Es gibt drei Arten der Liebe: 

  • Eros, die Sexualität. Das ist die geringste Form der Liebe. Sie umfasst alles was körperliche Freuden bereitet, einschließlich Geld, Besitz, Schmuck und simple Emotionen. Es scheint, als wenn Eros die einzige Form der Liebe ist, die ihr Frauen kennt.
  • Dann gibt es Philia. Das ist die Liebe zum Mitmenschen, die Liebe zur Welt, die Liebe zur Wahrheit und Weisheit. Im Namen von Philia haben wir Männer den Feminismus erfunden. Ja, wir Männer haben das getan. Wir waren in dem Irrtum gefangen, dass ihr uns gleich seit. Aber wir haben uns geirrt.
  • Die dritte Form der Liebe ist Agape. Die göttliche Liebe. Wir Männer leben ständig in dieser Liebe. Agape ist die Stille, die Leere, die ursprüngliche Schöpferkraft, die Kreativität, der Ursprung der männlichen Kraft. In Agape, der Leere, finden wir die Fülle. Und nein, das ist für uns kein Widerspruch. 

Agape ist der Grund weshalb wir keine Angst vor dem Alleinsein haben. jeder Mann ist allein geboren und wird allein sterben. Alleinsein bedeutet für uns All-Eins-Sein und Einsamkeit bedeutet Eins-Mit-Gott.

Agape ist der Grund weshalb wir schweigsam sind und Angeln, Fernsehgucken oder lange Wanderungen aufregend finden. Unser Philia-Experiment mit Euch ist gescheitert. Ihr Frauen habt versagt. Wir Männer ziehen uns von Euch zurück. Genießt die Früchte unserer Arbeit, bald wird nichts mehr da sein. Ihr werdet diese Welt zerstören.

Und wir werden zugucken.

Nicht weil wir Zerstörung gut finden, aber weil wir wie Lord Shiva wissen, dass aus der Asche der Toten neues geboren werden wird.

Wir Männer sind die Quelle. Wir sind der Anfang, das Ende, der Weg und das Leben.

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