Kategory Archiv: Politik

Armutszeugnis der deutschen Polizei

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Moderner Judenstern

Hinweis an alle Leute die nicht die Staatsreligion (USA, Femi, Gender, Holo) huldigen

BKA-Kartei teilt Bürger in „Geisteskranke“ und „Drogen-Konsumenten“ ein
Das Bundeskriminalamt speichert diskriminierende Begriffe über Millionen von Bürgern – auch wenn sie ohne Vorstrafe sind. Nach welchen Kriterien die Kategorien „geisteskrank“ oder „Ansteckungsgefahr“ vergeben werden, ist völlig unklar. Die betroffenen Personen sind so bei Polizeikontrollen besonderen Schikanen ausgesetzt, warnen Kritiker.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/25/bka-kartei-teilt-buerger-in-geisteskranke-und-drogen-konsumenten-ein/comment-page-3/#comment-776642

Das wäre nur ein Weiterführen der „DDR-Methoden“. Aufmüpfige Leute bekamen ein Kennzeichnung in den Ausweis, damit alle staatlichen Stellen gleich wussten, wen sie vor sich hatten. Ein Punkt, Komma, Doppelpunkt oder Semikolon an unauffälliger Stelle waren die Einstufungen. Wenn man fragte was das soll, bekam man nur die Antwort: „Vermutlich ist da jemand auf die falsche Taste gekommen als er den Ausweis ausgefüllt hat“. Ich habe selbst so Ausweise gesehen und das waren alles äußerst widerborstige Leute.

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Der Staat ist der Räuber

Beitrag im Forum von dentix07 zur Steuerhinterziehung von Alice Schwarzer

Es ist grundsätzlich wurscht ob das Eigentum Ergebnis einer Arbeitsleistung ist, solange es nicht unrechtmäßig erworben wurde! (Wobei, ganz am Anfang – und sei es der Urururgroßvater, der den Grundstein legte, gewesen – stand immer eine Arbeitsleistung!)

So sehr mir Alice „EMMA“ Schwarzer stinkt, hier muß ich FemokratieBlog zustimmen!

Bei diesem Thema fällt mir der Film „Die glorreichen Sieben“ bzw. das Original „Die sieben Samurai“ ein.
Kurz: Von Bewohnern eines Bauerndorfes werden sieben Kämpfer angeworben um das Dorf gegen den regelmäßig wiederkehrenden Überfall einer Räuberbande zu verteidigen.

Niemand wird bestreiten, daß die Dörfler alles Recht haben ihr Eigentum gegen die Räuber zu verteidigen!

Doch wie wäre es wenn die „Räuber“ behaupteten sie benötigten die „Beute“ um damit Straßen zu bauen, Krankenhäuser, ein Rechtssystem zu bezahlen, die Landesverteidigung etc. etc.? Dann wären die „Räuber“ plötzlich Robin Hoods, oder?

Nein, es wäre immer noch Raub – solange nicht die Dörfler korrekte Informationen und eine effektive (Mit)Kontrolle über die tatsächliche Verwendung hätten, und Mißbrauch (Verschwendung) bestraft würde!

Und genau das ist in D der Fall! Die Räuber nennen sich heute Finanzamt und behaupten das Geld für Obiges zu benötigen (ein Großteil davon wird sicher auch entsprechend verwendet), aber die echte Information und Kontrolle und – ganz wichtig – die Bestrafung von Mißbrauch des „geraubten“ Eigentums fehlt!

Das heißt wir haben hier eine echte Gerechtigkeitslücke! Auf der einen Seite haben wir die Räuber/den Staat, der sich ermächtigt sieht Eigentum auch gewaltsam wegzunehmen weil er es für das Gemeinwohl benötigt. Auf der anderen Seite fehlt jedoch die Sanktionsmöglichkeit um Verschwendung (in dem Fall ist Verschwendung gleichzeitig Veruntreuung) wirksam zu bekämpfen, bzw. zu bestrafen!

Ich bin nicht katholisch und auch ansonsten kein Papstfreund, aber ich denke Benedikt wußte ganz genau was er sagte als er im Bundestag Augustinus zitierte: „Nimm das Recht weg. Was bleibt dann vom Staat als eine große Räuberbande!“

Und genau die Situation haben wir! Zwar wurde am einen Ende nicht Recht weggenommen, nein, viel schlimmer, es wurde nie geschaffen!

Solange nicht die Rechtslücke am einen Ende geschlossen ist, so lange ist jeder „Steuerhinterzieher“ (Ja, leider auch Alice!) im Grunde in der Rolle der Dörfler, die versuchen ihr Eigentum vor Räubern zu schützen!

Allerdings könnte es sein, daß zumindest Teile des Schwarzerschen Vermögens durchaus nicht rechtmäßig erworben wurden, sondern z.B. durch ungerechtfertigte Subventionen. Ich denka da inbesondere an ihren Kölner Turm! (Und es wäre eine besispiellose Bestätigung von Augustinus, wenn nicht nur Schwarzer (sofern Sie unrechtmäßig handelte) nicht bestraft würde, sondern auch noch die die die Verschwendung zugelassen/gefördert haben nicht bestraft werden könnten!)

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Der Staat als Hetzer

[Zitat von http://mann-pass-auf.de/mpaStaatsfeminismus.php]

Wer verhetzt hier das Volk? Vom Wirken des Staatsfeminismus. 9-2-2014
1. Was mir geschah: Hausdurchsuchung wegen Volksverhetzung durch Frauenhaß.

Am 4. Februar 2014 kamen vier Angestellte von Polizei und der Stadt Bonn in meine Wohnung und nahmen meine zwei Rechner mit. Der Anführer, Kriminal-Oberkommissar Kesseler, vermerkte im Protokoll, welches er mir hinterließ, unter „Ziel der Maßnahme“: Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ich erwähne das, weil der Richter am Amtsgericht, Dr. Kraus, seinen Beschluß durchaus anders begründet hat. Lesen Sie selbst:

Und wörtlich weiter:
Es ist zu vermuten, dass die Durchsuchung zum Auffinden von Beweismitteln und Einziehungsgegenständen, insbesondere des zur Tatbegehung verwendeten Computers und der hierauf gespeicherten verfahrensgegenständlichen Texte, führen wird. weiterlesen…»

Schwere Zeiten für Papageien

Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn

Ab heute, also ab dem 1.4., tritt eine Neuregelung in Kraft, die alle betrifft, die einen Papagei in ihrer Wohnung haben. Die Haltung dieser seltenen Tiere wird damit noch schwieriger. Es hatte schon im Vorfeld Unmut und vereinzelte Proteste gegeben, die sind allerdings nicht an die große Öffentlichkeit gelangt. Nun ist es zu spät.

Es ist sowieso nicht lustig, einen Papagei zu halten auch wenn sich das manche so vorstellen. Ein Papagei ist kein Spaßvogel. Er macht eigentlich nur Ärger. So ein Tier ist äußerst sensibel, erfordert intensive Pflege und ist nicht gerade billig im Unterhalt. Nun wird es noch teurer.

Papageien können sprechen natürlich können sie das nicht wirklich: sie können lediglich etwas nachplappern. Vielen reicht das schon. Das macht Papageien so beliebt. Doch bei aller Begeisterung darüber, DASS sie etwas sagen, wird leicht vergessen, darauf zu achten, WAS sie überhaupt sagen. Es ist fast immer nur dummes Zeug. Und es besteht inzwischen keine Hoffnung mehr, dass sich das noch mal ändert. weiterlesen…»

Sozialtourismus

Ein paar harte Zahlen zur Einwanderung in Deutschland und zur Ausbildung der Einwanderer
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61649/migrationshintergrund-ii

In „Deutschland“ beträgt der Anteil der „Einwanderer“ 19.5%.  Von dieser „Bevölkerung mit Migrationshintergrund“, sprich Ausländern, hat 62% keinen Hauptschulabschluß. Soviel zu den gestreuten Zahlen, daß angeblich hauptsächlich Abiturienten und Facharbeiter aus Rumänien einwandern würden.

Zitate von der Bundeszentrale für politische Bildung:

  • Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent. Von den Zugewanderten und ihren Nachkommen waren 7,19 Millionen Ausländer (8,8 Prozent der Bevölkerung) und 8,77 Millionen Deutsche (10,7 Prozent der Bevölkerung). Von den 15,96 Millionen Personen mit Migrationshintergrund hatten 10,69 Millionen eigene Migrationserfahrungen.
  • Nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2011 sind Personen mit Migrationshintergrund im Vergleich zur Bevölkerung ohne Migrationshintergrund geringer qualifiziert und schlechter in den Arbeitsmarkt integriert. Beispielsweise hatten 14,1 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund keinen allgemeinen Schulabschluss und 40,6 Prozent keinen berufsqualifizierenden Abschluss. Bei den Personen ohne Migrationshintergrund lagen die entsprechenden Werte bei lediglich 1,8 bzw. 15,9 Prozent (in allen Fällen wurden Personen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch in schulischer oder beruflicher Ausbildung befanden, nicht berücksichtigt). weiterlesen…»

Der Führer lebt … im Bundesverwaltungsgericht

Adolf Hitler, »Mein Kampf«, München 1943

So wie der Staat, was die rein wissenschaftliche Ausbildung betrifft, schon heute in das Selbstbestimmungsrecht des einzelnen eingreift und ihm gegenüber das Recht der Gesamtheit wahrnimmt, indem er, ohne Befragung des Wollens oder Nichtwollens der Eltern, das Kind dem Schulzwang unterwirft, so muß in noch viel höherem Maße der völkische Staat dereinst seine Autorität durchsetzen gegenüber der Unkenntnis oder dem Unverständnis des einzelnen … .

 

Bundesverwaltungsgericht Leipzig, 6. Senat, Urteilsbegründung, Neumann et al., 11.9.2013

Mit der Schulpflicht haben die Eltern hinzunehmen, dass der Staat als Bildungs- und Erziehungsträger im Umfang des schulischen Wirkungsfeldes an ihre Stelle tritt, womit ihre Möglichkeit, unmittelbar in eigener Person pädagogisch auf ihre Kinder einzuwirken, auf den außerschulischen Bereich beschränkt wird. Für die Ausfüllung seiner Rolle ist der Staat darauf angewiesen, das Bildungs- und Erziehungsprogramm für die Schule grundsätzlich unabhängig von den Wünschen der beteiligten Schüler und ihrer Eltern anhand eigener inhaltlicher Vorstellungen bestimmen zu können.

 

Gefunden auf Geiers Notizen: http://www.geiernotizen.de/citat-lxxiv

Früher hat sich der Führer persönlich geäußert, heute traut sich die Führung nicht mehr und delegiert das „dampfende Hundehäufchen“ an die Justiz.

Vermutlich wird eine Freigabe von „Mein Kampf“ nur deshalb hintertrieben weil die Gefahr besteht, dass Menschen beim Lesen dieses Buches die heutige Politik darin wiedererkennen.

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Illusionen

Nicht selten pflegten die Menschen zu allen Zeiten Opfer bestimmter Illusionen zu sein. Das ist auch heutzutage nicht anders. Eine der größten Illusionen unseres Zeitalters ist der wohl in den meisten Menschen wirkende Glaube, sie würden so umfassend, vollständig und vor allem auch zutreffend informiert, wie das noch zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit der Fall war. Tatsächlich dürfte jedoch eher das Gegenteil richtig sein. Die Fülle der durch die modernen technischen Möglichkeiten der Nachrichtenübermittlung angebotenen Informationen steht im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Informationswert, nicht zuletzt aber auch zum Wahrheitsgehalt der einzelnen Informationen. Diese Erfahrung hat wohl schon jeder gemacht, der einmal Meldungen der Massenmedien über ein bestimmtes Ereignis, dem er selbst beiwohnte, oder über eine bestimmte Frage, über die er selbst eigene einschlägige Kenntnisse besitzt, gegenüberstand und dabei feststellen mußte, daß vieles anders — mitunter sogar wesentlich anders — geschildert wurde, als er es selbst wußte.

Es ist hier nicht der Ort, die vielfältigen Ursachen hierfür zu untersuchen oder auch nur anzudeuten. Über eines sollte man sich allerdings ganz klar sein: alle Informationen mit politischem Bezug sind heute zweckgerichtet. Die vielzitierte Unabhängigkeit der Massenmedien ist eine moderne Sage, und von der den Menschen immer wieder suggerierten „Ausgewogenheit“ der Meinungen kann dort am allerwenigsten die Rede sein, auch wenn scheinbar einmal gegensätzliche Meinungen zu Wort kommen. Das Ziel jener Kreise, die kraft ihrer ungeheuren Finanzmacht auch das Nachrichtenwesen weitgehend in der Hand haben, bleibt trotzdem gewahrt. Es besteht — auf eine kurze Formel gebracht — darin, die Menschen und Völker im Sinne ihrer Machtbestrebungen zu manipulieren. Und der Gipfel der propagandistischen Leistung ist — wie Emil Maier-Dorn es so bildhaft ausgedrückt hat — dann erreicht, wenn „die Millionen mit rasendem Eifer an jenen Ketten schmieden, die ihnen selber zugedacht sind“.

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Wer sind wir eigentlich?

Bernhard Lassahn

von Bernhard Lassahn

Worum geht es? Um Liebe, Dreckwäsche, Bärte, Handschellen und Strukturen. Um einen alten Schlager und um die neue SPD. Und um das Schnabeltier.

Manchmal frage ich mich: Wer sind wir? „Wir sind Nobelpreisträger (Friedenspreis für die Europäische Union). „Wir“ waren sogar Papst (Benedikt XVI.) Und „wir“ waren Fußballweltmeister (Frauenfußball 2007). Nun hat auch die SPD das „wir“ entdeckt. „Das Wir entscheidet“, heißt es seit dem letzten Parteitag, nicht etwa: „Jawohl, wir können“ (englisch: „Yes, we can“). Dabei wäre es mir lieber, wenn ein „wir“, von dem ich wenigstens weiß, wer damit gemeint ist, von sich behauptet, dass es etwas kann, oder es zumindest versucht, als wenn ein unbestimmtes „Wir“ etwas entscheiden will oder sich zum Maßstab, an dem sich etwas entscheiden soll, erhebt. Denn zunächst mal müsste geklärt werden, wer sich hinter dem „Wir“ verbirgt.

Spätestens seit Helmut Kohl auffallend oft von „diesem, unserem Lande“ gesprochen hat, achte ich darauf, wie mit der ersten Person Plural umgegangen wird. Ich bin hellhörig geworden, wenn ich den Eindruck habe, dass ich vereinnahmt werden soll. Wenn es beispielsweise heißt „Wir brauchen den Euro“ oder „Wir brauchen die Quote“, dann frage ich mich, ob ich auch zu diesem „wir“ gehöre.

Die SPD hatte schon mal ein „Wir“. Kein offizielles. Aber ein deutlich erkennbares. Man konnte es an dem Buchtitel von Bernt Engelmann (mit Günter Wallraff) ablesen: ‚Ihr da oben, wir da unten’. Damit wurde das „wir“ der damaligen SPD treffend beschrieben. Die SPD war die Partei von denen „da unten“, die Partei der Arbeiter, die Partei der kleinen Leute, deshalb tagten sie auch in einer „Baracke“, wie sie mit leichter Ironie sagten. Die Genossen lebten in einfachen Verhältnissen, sie hatten keine „Villa im Tessin“.

Solche Villen wurden auf Staeck-Postern bespöttelt – falls sich noch jemand erinnert -, da gab es bemerkenswerte Plakate: „Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen“. Das war Satire im Wahlkampf 1972. Ganz entfernt konnte man daraus noch die Parole „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“ heraushören, ganz, ganz leise. Die Botschaft war klar: „Wir sind die, die in der Baracke sitzen, ihr seid die, die in der Villa wohnen.“ Ihr und wir. weiterlesen…»

Psychiater

Der Beruf Psychiater ist in sich selbst ein Armutszeugnis – was würde man sagen, wenn bei Fahruntüchtigkeit wegen Alkohol am Motor des Autos herumgedoktert wird. So ähnlich verhält es sich mit Psyche und Gehirn.

Der Psychiater sitzt in Wirklichkeit zwischen den zwei Stühlen Psychotherapie und Gehirnchirurgie, sein Beruf ist teils ein Irrtum, teils ein Vorwand.

Psychiatrien sind einerseits überpolitische Entsorgungsanstalten unbequemer Menschen und andererseits Menschenversuchsanstalten zum Zweck der Erforschung der Bewusstseinskontrolle.

Wer sich in China “gegen erlittenes Unrecht” beschwert, der kann schnell mal in die Fänge der Zwangspsychiatrie geraten und jahrelang mit Drogen und Elektroschocks gefoltert werden. Die Tagesthemen berichten am 22.06.2010 von einem Fall und bezeichnet die “geschlossenen Anstalten” sehr zutreffend als “rechtlosen Raum”. Dass die Psychiatrien auch hierzulande rechtsfreie Räume sind, bleibt dabei wie immer unerwähnt. Wer bei uns auf sein Recht pocht und irgendeinem „großen Tier“ dabei in die Quere kommt, sitzt schneller in der Klappse als er glaubt. Gustl Mollath ist so ein Fall.

Beate Merk als Psychiater

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Größtenteils teure Pseudoakademiker

Der Anteil der Studienfächer bei den sogenannten „Volksvertretern“, die man als Wissenschaft bezeichnen kann, ist erschreckend gering. Laberfächer und Schriftgelehrtenfächer überwiegen bei Weitem. Von 607 Abgeordneten studierten nur 125 ein Fach, das man auch ernsthaft als Wissenschaft bezeichnen kann. Bei einer Akademikerquote von 97% bei den Abgeordneten ist es ein Hohn von einer Volksvertretung zu sprechen, wenn im Volk die Akademikerquote 17% beträgt. weiterlesen…»

Schweden: Wie Kindertagesstätten eine Nation zerstören können

Ein Erfahrungsbericht von Jan-Olaf Gustafsson aus Schweden über die Auswirkungen von Kindertagesstätten. Er wurde veröffentlicht in der Zeitschrift HLI (Human Life International) Nr. 4/2001 und wurde nachgedruckt in „Der Fels“ 2/2002

Bevor ich meine Erfahrungen mit Kindertagesstätten in Schweden erzähle, möchte ich mich selbst vorstellen: Ich bin schwedischer Bürger, 47 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern im Alter von jetzt 20 und 17 Jahren. Meine Frau ist diplomierte Kinderpflegerin für Kindertagesstätten und war bis zur Geburt unseres ersten Kindes in ihrem Beruf tätig.

Als wir unser erstes Kind erwarteten, erklärte mir meine Frau, daß sie unser Baby nicht einer Kindertagesstätte anvertrauen wolle. Dabei ist zu bemerken, daß sie zu dieser Zeit selbst in einer solchen Tagesstätte tätig war. Als ich sie nach dem Grund fragte, antwortete sie mir, daß sie aus ihrer eigenen Erfahrung sagen könne, daß keine fremde Person in der Lage sei, einem Kind die Liebe und Aufmerksamkeit entgegenzubringen, die der liebenden Verbindung zwischen einem Elternteil und dem Kind entspricht. weiterlesen…»

Thierse schimpft über Türken in der Hauptstadt

Seit 40 Jahren wohnt Wolfgang Thierse in Berlin – nun aber stört er sich an der Mentalität der zugezogenen Türken. Von den Wahl-Berlinern fordert der Bundestagsvizepräsident mehr Respekt für Berliner Sprache und Kultur.

Der Berliner Bundestagsabgeordnete Wolfgang Thierse (SPD) wettert gegen die Türken in seiner Heimatstadt Berlin und macht sich für den Berliner Dialekt stark. „Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Topuz“, sagte Thierse in einem Interview mit der „Berliner Morgenpost“ vom Montag. „In Berlin sagt man Schrippen – daran könnten sich selbst Türken gewöhnen.“

Keine Ziegenhaltung in Berlin

Der Bundestagsvizepräsident, der seit 40 Jahren in Berlin wohnt, fordert von den zahlreichen Zugezogenen ein grundsätzliches Umdenken: „Ich wünsche mir, dass die Türken begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrem anatolischen Dorf mit Ziegenhaltung“, schimpfte Thierse.

„Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause – das passt nicht zusammen.“

„In Berlin heißt es Pflaumenkuchen“

Dass einige Geschäfte „Tart erik“ anbieten, stört Thierse ebenfalls. „Was soll das? In Berlin heißt es Pflaumenkuchen“, sagte Thierse der Zeitung. Angesichts dieser Zustände werde er „wirklich zum Verteidiger des berlinerischen Deutsch.“ 90 Prozent seiner Nachbarn am Kollwitzplatz seien erst nach 1990 dorthingezogen.

„Die freundliche Seite der Veränderung, dass sprichwörtlich alles schöner aussieht, hat mit der Verdrängung also eine schmerzliche Rückseite“, so Thierse. Man müsse ihn als einen der letzten Eingeborenen dort wohl „allmählich unter Artenschutz“ stellen.

Mit maximaler Toleranz interpretiert, aus FOCUS Online

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Terrorjustiz

Zusammenfassung des Buches
Terrorjustiz – beispielsweise das Ehescheidungsrecht als Instrument des inneren Imperialismus
von Wilfried Münkel
Das Buch als Pdf – 77 Seiten,  520kB

Es handelt sich hier um eine Kurzdarstellung eines bisher unerschienen gebliebenen Buches, in welchem an einem Scheidungsfall exemplarisch herausgearbeitet wird, warum es ein Scheidungsunrecht in Deutschland gibt und wer den Nutzen daraus zieht. Das Buch geht von einer Hypothese aus, die dann an einem konsequent durchgezogenen und “unfriedlichen” Scheidungsfall bewiesen wird. Die Hypothese besagt, daß die hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums, geschützt nach Art. 33 GG, identisch sind mit dem Staatsziel der Bundesrepublik. Dieses Staatsziel ist die Versorgung der Beamten, insbesondere die spendable Versorgung der höheren Beamten und Richter. Dieses aus preußischer Tradition hergebrachte Staatsziel wird seit 1949 auch durch formaldemokratische Neuerungen erfolgreich angestrebt. Zum einen erzwingt das parlamentarische Wahlsystem, daß sich die Systemparteien – CDU/CSU, SPD, F.D.P., Grüne und fast auch schon die PDS – eine Zweidrittelzustimmung in der Bevölkerung holen müssen. Das wird durch materielle Korrumpierung von zwei Dritteln des Volkes und dessen propagandistische Manipulation erreicht. Auf diese Weise kann das letzte Drittel, bestehend aus einer Vielzahl nach Erfordernis wechselnden Gruppierungen, “demokratisch” legitimiert ausgeplündert werden. Zu diesen Gruppierungen gehören verstärkt seit 1978 geschiedene Männer. Zum anderen wird dieses System durch eine vollständige Neuentwicklung seit 1949 abgesichert: durch das sogenannte Bundesverfassungsgericht und seine Generalklausel, die fdGO. weiterlesen…»

Moderne Rassenideologie

Vor Jahren, als das WTC in New York noch stand, war ich da mal oben. Wenn ich heute auf die Bilder schaue, noch immer unvorstellbar, dass beide Türme nicht mehr stehen sollen. Weggebombt von wenigen Idioten und 1000ende Unschuldige dabei mit in den Tod gerissen. Nach außen hin darstellbar: Terroristen/Verbrecher verüben einen Terrorakt und töten damit viele Menschen. Die ganze Welt betrachtet das als Akt des Grauens, als ein irres Verbrechen! Zweifelsfrei ist es das auch!

11 Jahre später …….

In Deutschland wütet noch immer der Feminismus, der Gender-Wahnsinn wird dem Volk aufgezwängt! Durch die Seuche Feminismus wurden Millionen Menschen lebenslang ruiniert. Die finanziellen und materiellen Schäden sind unersetzbar, die menschlichen Schicksale umumkehrbar. Die eine Seuche ist noch nicht einmal eingegrenzt, da nimmt der nächste (Rassen-)Wahn unser Volk in Besitz: Gender Mainstreaming! Schwachsinn pur, völlig unwissenschaftlich, einfach nur eine Rassenideologie des 21. Jahrhunderts! Gierig, wie damals die Anhänger von Adolf Hitler, saugen hirntote Menschen diesen Wahn auf und setzen ihn ohne dabei zu denken um. Wieder entsteht dem deutschen Volk Schaden, wieder gibt und wird es menschliche Tragödien geben. Die Höhe des Schadens ist noch nicht einmal abschätzbar.

Wenn ich den WTC-Anschlag mit dem Feminismus/Gender-Mainstreaming direkt vergleiche, dann muss ich feststellen, dass um das WTC (nicht abwertend!) mehr Geschrei gemacht wurde, als um den deutschen Geschlechter-/Rassenwahn. Es wird noch immer nicht auf die konkreten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen dieses Wahnsinns hingewiesen. Leute, die dies einführen und fördern, sind Verbrecher, Massenmörder! Solche Menschen müssen ihrer Macht enthoben und bestraft werden. Stattdessen wird dieser Wahnsinn, wie vor 78 Jahren, sogar „Staatsprogramm“. Ich kann da nur noch sagen: „Wehret den Anfängen!

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