Die ganze Welt scheint heute vom Spruch Abraham Lincolns überzeugt zu sein, dass Demokratie Regierung „des Volkes durch das Volk und für das Volk“ sei. Das hat fatale Folgen. Denn tatsächlich handelt es sich beim „demokratischen Wettbewerb“ um einen Wettbewerb der Gauner, der keinerlei Gutes bewirkt, sondern ganz im Gegenteil zur Heranbildung von sowohl in wirtschaftlicher wie in moralischer Hinsicht üblen Charakteren führt – kurz: zu zunehmend schlechten Menschen.
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Da Menschen sind, wie sie sind, gibt es in jeder Gesellschaft auch Menschen, die das Eigentum anderer begehren. Einige Leute neigen dieser Haltung mehr zu als andere, aber Individuen lernen gewöhnlich solchen Neigungen nicht nachzugeben, oder sie schämen sich dafür, wenn sie es doch tun.
Normalerweise sind nur wenige Individuen unfähig, ihr Begehren nach fremden Eigentum erfolgreich zu unterdrücken. Und sie werden von ihren Mitmenschen als Kriminelle behandelt und durch Androhung physischer Strafen unter Kontrolle gehalten.
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Kategory Archiv: Politik
Wettbewerb der Gauner
Geistige Krüppel
Welcher Diktator würde sein Volk mit solch einer Flut an derart komplizierten Vorschriften (Gesetze und Verordnungen genannt) überziehen. So etwas wäre aus diktatorischer Sicht völlig unsinnig ja kontraproduktiv. Demokratien erzeugen die Unfreiheit gerade weil die Politik eine Scheinlegitimation vorweisen kann. Dabei werden inzwischen Bereiche reglementiert, die noch niemals in der Menschheit derartig detailliert geregelt wurden. Wir sind so unfrei, wie Menschen noch niemals zu vor gewesen sind. Nur hat man uns beigebracht, dass dies zu unserem Besten ist und genau so sein muss.
Diese Indoktrination hat uns zu geistigen Krüppeln werden lassen, die sich permanent ein X für ein U vormachen lassen.
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RufMORD
Zum Tod von Horst Arnold ein Beitrag vom Benutzer „adler“ im Forum
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In den Odenwald-Geschichten ist gestern eine Art Nachruf erschienen. Sie nennen die Sache beim Namen. Die unverfälschte, klare deutsche Sprache hat für alles einen Ausdruck, der sehr treffend ist:
RufMORD
Mir ist dieser Begriff nicht eingefallen. Ich schrieb, ich empfinde das so, als ob Horst Arnold gesteinigt worden wäre. Sie haben ihn ermordet. Er war als Sportlehrer körperlich fit, doch dann geriet in eine Schlangengrube, in der Frauen auf der Überholspur sind.
Oliver hat sie uns alle vorgestellt, die Täter_Innen, in Wort und Bild. Und Jede hielt Steine in der Hand:
- Die Schulleiterin OStD‘ Ruth Leutheußer-de Vries
- Die stellvertr. Schulleiterin StD‘ Josefine Sindermann
Mann sieht ihnen die Quotenfrau auf der Überholspur direkt ins Gesicht geschrieben. Und in diese Schlangengrube gesellte sich Heidi Külzer, eine notorische Lügner_In und aktive Tierschützer_In, die sich daran machte, einen Menschen zu vernichten. weiterlesen…»
Links-Rechts
Links und rechts als politische Charakterisierungen waren nie besonders aussagekräftig. Am Leben erhalten werden diese Einteilungen in erster Linie von den sogenannten Linken; sie bezeichnen sich in ihrem Selbstverständnis als Linke und den politischen Gegner als ‚Rechte‘. Als ‚rechts‘ bezeichnen sich im eigenen Selbstverständnis fast nur noch Vertreter radikaler nationalistischer Splittergruppen, der ueberwältigende Rest der Bevölkerung meidet eine solche Selbstbezeichnung wie der Teufel das Weihwasser. Wer also ist denn nun eigentlich ‚rechts‘? Die paar tausend Spinner in politischen Splitterparteien, die sich so nennen und vielleicht noch jene paar 10000, die sie wählen? Oder sind alle jene als ‚rechts‘ anzusehen, die von irgendwelchen Spinnern, die sich selbst als links ansehen, so bezeichnet werden? Schwierige Frage, fürwahr…
Von Maesi im Forum
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„Ungeahnte“ Folgen der Frauenquote
Was heißt „ungeahnte Folgen“?
Dass ehrgeizige Männer quotierte Bereiche allmählich verlassen war so vorhersehbar wie nur etwas.
Wer engagiert sich schon, wenn er weiß, dass Frauen in ihren Quotensänften an ihm vorbeigetragen werden?
Geschlechterplanwirtschaft (Quoten) hat die gleichen Folgen, die Planwirtschaft immer hatte und hat.
Geschlechtersozialismus = Gleichstellungsfeminismus hat die Folgen, die Sozialismus immer und überall hat: Desengagement.
Wer Gleichstellung sät wird Gleichgültigkeit ernten. weiterlesen…»
Das linke Weltbild
Das linke Weltbild erfordert die kontinuierliche Aufrechterhaltung der kognitiven Dissonanz, da diese Wahnideologie in sich widersprüchlich ist und außerdem konträr zur Realität steht.
Das mentale Ausblenden, also das So-tun-als-ob-die-Widersprüchlichkeiten-nicht-existieren, fällt in der Realität des Internets schwer, denn es wird durch die Angabe von Adressen – denen eigentlich nichts Magisches innewohnt, sondern die einfach nur speziell formatierte Ortsangaben sind – empfindlich gestört.
Mittels Tastendruck, Mausklick oder Fingerpatscher gelangt der geneigte Rezipient sofort ans andere Ende der Welt und bringt das Lügengebäude augenblicklich zum Einsturz. Deshalb muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß das System selbstreferentiell bleibt und vor äußeren unbequemen Einflüssen zuverlässig geschützt wird.
Also Musterbeispiel dafür kann die Wikipedia stehen.
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Linke Ideologie
Die Linke Ideologie lässt sich kaum objektiv beschreiben, da es (besonders in den 1970er und 80er Jahren) unzählige linke Parteien und Gruppierungen gab, die sich über die richtige linke Ideologie stritten.
An dieser Stelle soll deshalb nur dargestellt werden, was von ihren Kritikern als problematisch wahrgenommen wird, und wo die Knackpunkte und Bruchstellen liegen, an denen die linke Ideologie zum Einsturz kommt.
Typologie
Grob gesagt gibt es zwei Sorten von Linken: die Betrogenen und die Betrüger. Die Betrüger konzentrieren sich an den Schaltstellen der gesellschaftlichen Macht. An die kommt man nicht heran, die verdienen auch viel zu gut an ihrem Betrug; es sind Profiteure der organisierten Lüge. An die Betrogenen kann man sehr wohl herankommen.
Zitat: „Linkes Denken ist Denken von der Utopie her!“
Linkes Denken
Linkes Denken ist Denken von der Utopie her! Das war in der Französischen Revolution so und auch später in der Sowjetunion. Bestandteil der Utopie ist auch die Vorstellung eines „Neuen Menschen“, dem Sowjetmensch, der eine Art „Übermensch“ werden sollte. Die linke Utopie versprach: Wenn die „Ausbeuterordnung“ abgeschafft ist, wird in einer sozialistischen Gesellschaft ein „neuer Mensch“ aufwachsen, frei von Lüge, Betrug, Grausamkeit, Diebstahl, Faulheit, Trunksucht.[1][2] Bekannt für die Darstellung des Neuen Menschen ist auch die sowjetische Plakatkunst. Der Feminismus hat diese Utopie übernommen in seiner Forderung nach den Neuen Männern.
Denken von der Utopie her heißt, es wird gar nicht gefragt, welche Voraussetzungen gegeben sein müssten, damit so etwas wie eine zivilisierte Gesellschaft möglich ist; es wird von vornherein nicht gefragt, wie die Menschen es immer wieder geschafft haben, friedlich zusammen zu leben, es wird nicht gefragt, warum sie nicht in den Hobbesschen Naturzustand verfallen, in dem jeder Mensch des anderen Wolf ist. weiterlesen…»
Anwesenheitsliste
Von den rund 750 Abgeordneten des EU-Parlamentes waren bei der Schlussabstimmung 28 Anwesend. Warum so viele? Waren die eingeschlafen?
ENTWURF EINER ENTSCHLIESSUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS
zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Europäischen Union – 2011
(2011/2244(INI))
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ERGEBNIS DER SCHLUSSABSTIMMUNG IM AUSSCHUSS
Datum der Annahme 27.2.2012
Ergebnis der Schlussabstimmung +: 16 -: 7 0: 5 Zum Zeitpunkt der Schlussabstimmung anwesende Mitglieder:
Regina Bastos
Edit Bauer
Andrea Češková
Edite Estrela
Iratxe García Pérez
Sophia in ‘t Veld
Teresa Jiménez-Becerril Barrio
Nicole Kiil-Nielsen
Silvana Koch-Mehrin (???)
Constance Le Grip
Astrid Lulling
Elisabeth Morin-Chartier
Siiri Oviir
Raül Romeva i Rueda
Joanna Senyszyn
Joanna Katarzyna Skrzydlewska
Angelika Werthmann
Marina Yannakoudakis
Anna Záborská
Inês Cristina Zuber
Die EU schämt sich nicht, so etwas auch noch zu veröffentlichen.
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Feminismus als Trittbrettfahrer der Instinkte
Feminismus gibt es nur in reichen Gesellschaften, in denen es keine Benachteiligungen von Frauen gibt.
Der Mann hat den natürlichen Instinkt Frauen zu beschützen (Von der Frau durch ihr Kindchenschema provoziert). Da es keine Frauen mehr zu beschützen gibt, werden ständig neue Benachteiligungen von Frauen erfunden um dem Beschützerinstinkt nachgehen zu können.
Feminismus ist also der Versuch eine virtuelle Welt der Vergangenheit zu erschaffen in dem der Mann als Beschützer der Frau etabliert ist. Die „fortschrittlichen“ Thesen des Feminismus sind also nichts anderes als zurück in die Vergangenheit zu kommen.
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Hundeohren und Jungenbeschneidung
Im Gegensatz zum Penis eines Kindes dürfen die Ohren eines Hundes nicht verstümmelt (beschnitten) werden.
Von mir aus kann sich jeder die Ohren abschneiden, oder Ringe durch die Nase ziehen lassen. Problematisch wird es wenn Jemand seinen Kindern die Ohren abschneiden will, weil sie danach noch genau so gut hören können, sich nie mehr die Ohren waschen müssen und das Ganze nach seinem Geschmack auch besser aussieht.
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Tierschutz besser als Jungenschutz
Um die erfolglos verlaufene Angelegenheit endlich abzuschließen, hier zur Kenntnis der Text der Petition an den Deutschen Bundestag und dessen Antwort – die sich allerdings nicht auf diese, sondern auf eine ähnliche Petition bezieht.
Die Weigerung, Knaben den gleichen Strafrechts-Schutz gegen Verstümmelung zu gewähren, wie Mädchen, wird begründet mit der folgenden, nicht belegten oder begründeten Behauptung:
| Bei sachgerechter Handhabung durch einen Arzt werden körperliche
| Funktionen nicht auf Dauer beeinträchtigt. Insbesondere können
| beschnittene Männer uneingeschränkt sexuelle Lust empfinden und werden
| in ihrem Sexualleben nicht behindert.
Leider ist diese zentrale Behauptung falsch, zumindest wird sie von
fachkundiger Seite bestritten, z.B. hier weiterlesen…»
Offener Brief an BP Wulff
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Herrn
Bundespräsident Christian Wulff Fax 030 – 2000 1999Betr.: Ihre Weihnachtsansprache 2011 an das Deutsche Volk bzw. die Mitbürger
29.12.2011Herr Bundespräsident,
Sie haben mich nicht enttäuscht, Sie sagten in Ihrer Weihnachtsansprache das, was man von Ihnen erwartet.
Sie fordern z.B.: „Wir schulden uns allen Wachsamkeit und die Bereitschaft, für unsere Demokratie und das Leben und die Freiheit aller Menschen in unserem Land einzustehen.“ Schon allein diese Weihnachtsansprache steht in krassem Widerspruch dazu. weiterlesen…»
Über die Strategie zur Steuerung der zerstörenden Bildungs“reform“
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In der FAZ vom 29. September erschien ein interessanter Beitrag von Jochen Krautz („Die sanfte Steuerung der Bildung [PDF – 35 KB]“). Der Autor beschreibt, wie das deutsche Bildungswesen mit Hilfe einer für dieses Thema demokratisch nicht legitimierten OECD (=PISA) und bei strategischer Anleitung durch den Bertelsmann-Ableger CHE ausgehöhlt worden ist. Lesenswert. Albrecht Müller. weiterlesen…»
Folterhaft wegen dummer Ärztin
Udo Vetter berichtet im law blog
Sieben Tage Radio- und Fernsehverbot sowie Einzelhaft. Mit dieser Sanktion belegte die Justizvollzugsanstalt Charlottenburg einen Gefangenen, weil dieser eine Urinprobe verweigert hatte. Zumindest nahm die Gefängnisleitung das an. Das Kammergericht Berlin hat ihr jetzt aber erklärt, dass nicht jedes ungefüllte Probenglas auf Böswilligkeit beruhen muss. weiterlesen…»
Der Pöbel ist Ministerin
Offener Brief an die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Renate Schmidt, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Alexanderplatz 6
11018 BerlinBetrifft: Richtlinien für die zahnärztliche Versorgung
von Zivildienstleistenden vom 01. Februar 2005Buch am Erlbach, 3. März 2005
Sehr geehrte Frau Ministerin Schmidt,
Mit Bestürzung lesen wir die neuen Richtlinien aus Ihrem Ministerium für die zahnärztliche Versorgung Zivildienstleistender. Unter „2. Ziel der Behandlung“ steht hier wortwörtlich: „Ziel der zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen für Zivildienstleistende ist die Erhaltung oder Wiederherstellung der Verwendungsfähigkeit für die Dauer der Dienstzeit.“
Als rechtlich diesen Richtlinien verpflichtete Zahnärzte sehen wir uns aus ethischen Gründen außerstande, Ihren Erlass umzusetzen: denn Ziel jeglichen, ärztlichen Handelns ist Erhalt oder Wiederherstellung der Gesundheit von Menschen. Auch Zivildienstleistende, Frau Minister, sind Menschen!
Es zeugt von einer zutiefst menschenverachtenden Haltung Ihres Hauses, die medizinische Versorgung Zivildienstleistender unter die Prämisse ihrer bloßen, zivildienstlichen Verwendbarkeit zu stellen. Die Zeit, in der Menschen in deutschen Staatserlassen als bloße Verwendungsobjekte gesehen und behandelt wurden,
sollte seit 60 Jahren vorbei sein.Hochachtungsvoll
Dr. Walter H. Greiner
Dr. Anna Maria Thomae
Dr. Anton SchillerEinberg 15,
84172 Buch am Erlbach
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