Der Staat als Hetzer

[Zitat von http://mann-pass-auf.de/mpaStaatsfeminismus.php]

Wer verhetzt hier das Volk? Vom Wirken des Staatsfeminismus. 9-2-2014
1. Was mir geschah: Hausdurchsuchung wegen Volksverhetzung durch Frauenhaß.

Am 4. Februar 2014 kamen vier Angestellte von Polizei und der Stadt Bonn in meine Wohnung und nahmen meine zwei Rechner mit. Der Anführer, Kriminal-Oberkommissar Kesseler, vermerkte im Protokoll, welches er mir hinterließ, unter „Ziel der Maßnahme“: Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ich erwähne das, weil der Richter am Amtsgericht, Dr. Kraus, seinen Beschluß durchaus anders begründet hat. Lesen Sie selbst:

Und wörtlich weiter:
Es ist zu vermuten, dass die Durchsuchung zum Auffinden von Beweismitteln und Einziehungsgegenständen, insbesondere des zur Tatbegehung verwendeten Computers und der hierauf gespeicherten verfahrensgegenständlichen Texte, führen wird. weiterlesen…»

Picasso über die Kunst

Zitat aus einer Rede von PABLO PICASSO, gehalten am 2. Mai 1952.

„Seit die Kunst nicht mehr Nahrung der Besten ist, kann der Künstler sein Talent für alle Launen und Wandlungen seiner Fantasien verwenden. Alle Wege stehen einem intellektuellen Scharlatanismus offen. Das Volk findet in der Kunst weder Trost noch Erhebung. Aber die Raffinierten, die Reichen, die Nichtstuer und Effekt-Hascher suchen in ihr Neuheit, Seltsamkeit, Originalität, Verstiegenheit und Anstößigkeit. Seit dem Kubismus, ja schon früher, habe ich selbst all diese Kritiker mit den zahllosen Scherzen zufriedengestellt, die mir einfielen, und die sie umso mehr bewunderten, je weniger sie ihnen verständlich waren. Durch diese Spielerei, die Rätsel und Arabesken, habe ich mich schnell berühmt gemacht. Und der Ruhm bedeutet für den Künstler: Verkauf, Vermögen, Reichtum! Ich bin heute nicht nur berühmt, sondern auch reich. Wenn ich aber allein mit mir bin, kann ich mich nicht als Künstler betrachten im großen Sinn des Wortes. Große Maler waren: Giotto, Tizian, Rembrandt, Goya. Ich bin nur Spaßmacher, der seine Zeit verstanden hat, und alles, was er konnte, herausgeholt hat aus der Dummheit, der Lüsternheit und Eitelkeit seiner Zeitgenossen.“

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Akif Pirincci- Video vom feigen ZDF zensiert

Stellungsnahme von Akif Pirincci (Quelle)

Liebe Freundinnen und Freunde,

nachdem ihr diesen Text gelesen habt, bitte ich euch, ihn so oft wie möglich zu teilen oder auf eure Seiten zu posten. Es geht darin nicht um mich, und es liegt mir auch fern, mich wichtig machen oder dadurch mein Buch zu verkaufen. Das müßt ihr mir glauben. Nein, es dreht sich darum, wie in diesem einst so freien Land inzwischen mit Meinungsfreiheit umgegangen wird. Und wie deren Zukunft aussieht.

Wie ihr wißt, war ich heute zum ZDF MITTAGSMAGAZIN eingeladen. Man empfing mich mit herzlicher Gastfreundschaft und verköstigte mich fabelhaft. Die Moderatorin Frau Susanne Conrad kannte ich von früher, denn ich war in der Sendung vor etwa acht Jahren schon einmal eingeladen. Ich darf versichern, daß diese hyperfreundliche Frau mit ganz großem Herz ebenso wie ich das Opfer des später abgelaufenen Schmierenstücks geworden ist.

Ursprünglich sollte das Interview 15 Minuten dauern – daraus ist dann allerdings ganz fix acht Minuten und noch was geworden. Das hatte einen bestimmten Grund. Man dachte wohl, daß ich live und vor aller Welt Augen den gezähmten Akif geben würde, der leise zurückrudert und sein eigenes Buch relativiert. Leider bekamen sie aber den Akif, der auch im Buch steht, und ich feuerte eine Save nach der anderen ab. weiterlesen…»

Schwere Zeiten für Papageien

Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn

Ab heute, also ab dem 1.4., tritt eine Neuregelung in Kraft, die alle betrifft, die einen Papagei in ihrer Wohnung haben. Die Haltung dieser seltenen Tiere wird damit noch schwieriger. Es hatte schon im Vorfeld Unmut und vereinzelte Proteste gegeben, die sind allerdings nicht an die große Öffentlichkeit gelangt. Nun ist es zu spät.

Es ist sowieso nicht lustig, einen Papagei zu halten auch wenn sich das manche so vorstellen. Ein Papagei ist kein Spaßvogel. Er macht eigentlich nur Ärger. So ein Tier ist äußerst sensibel, erfordert intensive Pflege und ist nicht gerade billig im Unterhalt. Nun wird es noch teurer.

Papageien können sprechen natürlich können sie das nicht wirklich: sie können lediglich etwas nachplappern. Vielen reicht das schon. Das macht Papageien so beliebt. Doch bei aller Begeisterung darüber, DASS sie etwas sagen, wird leicht vergessen, darauf zu achten, WAS sie überhaupt sagen. Es ist fast immer nur dummes Zeug. Und es besteht inzwischen keine Hoffnung mehr, dass sich das noch mal ändert. weiterlesen…»

Sozialtourismus

Ein paar harte Zahlen zur Einwanderung in Deutschland und zur Ausbildung der Einwanderer
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61649/migrationshintergrund-ii

In „Deutschland“ beträgt der Anteil der „Einwanderer“ 19.5%.  Von dieser „Bevölkerung mit Migrationshintergrund“, sprich Ausländern, hat 62% keinen Hauptschulabschluß. Soviel zu den gestreuten Zahlen, daß angeblich hauptsächlich Abiturienten und Facharbeiter aus Rumänien einwandern würden.

Zitate von der Bundeszentrale für politische Bildung:

  • Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent. Von den Zugewanderten und ihren Nachkommen waren 7,19 Millionen Ausländer (8,8 Prozent der Bevölkerung) und 8,77 Millionen Deutsche (10,7 Prozent der Bevölkerung). Von den 15,96 Millionen Personen mit Migrationshintergrund hatten 10,69 Millionen eigene Migrationserfahrungen.
  • Nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2011 sind Personen mit Migrationshintergrund im Vergleich zur Bevölkerung ohne Migrationshintergrund geringer qualifiziert und schlechter in den Arbeitsmarkt integriert. Beispielsweise hatten 14,1 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund keinen allgemeinen Schulabschluss und 40,6 Prozent keinen berufsqualifizierenden Abschluss. Bei den Personen ohne Migrationshintergrund lagen die entsprechenden Werte bei lediglich 1,8 bzw. 15,9 Prozent (in allen Fällen wurden Personen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch in schulischer oder beruflicher Ausbildung befanden, nicht berücksichtigt). weiterlesen…»

Der Führer lebt … im Bundesverwaltungsgericht

Adolf Hitler, »Mein Kampf«, München 1943

So wie der Staat, was die rein wissenschaftliche Ausbildung betrifft, schon heute in das Selbstbestimmungsrecht des einzelnen eingreift und ihm gegenüber das Recht der Gesamtheit wahrnimmt, indem er, ohne Befragung des Wollens oder Nichtwollens der Eltern, das Kind dem Schulzwang unterwirft, so muß in noch viel höherem Maße der völkische Staat dereinst seine Autorität durchsetzen gegenüber der Unkenntnis oder dem Unverständnis des einzelnen … .

 

Bundesverwaltungsgericht Leipzig, 6. Senat, Urteilsbegründung, Neumann et al., 11.9.2013

Mit der Schulpflicht haben die Eltern hinzunehmen, dass der Staat als Bildungs- und Erziehungsträger im Umfang des schulischen Wirkungsfeldes an ihre Stelle tritt, womit ihre Möglichkeit, unmittelbar in eigener Person pädagogisch auf ihre Kinder einzuwirken, auf den außerschulischen Bereich beschränkt wird. Für die Ausfüllung seiner Rolle ist der Staat darauf angewiesen, das Bildungs- und Erziehungsprogramm für die Schule grundsätzlich unabhängig von den Wünschen der beteiligten Schüler und ihrer Eltern anhand eigener inhaltlicher Vorstellungen bestimmen zu können.

 

Gefunden auf Geiers Notizen: http://www.geiernotizen.de/citat-lxxiv

Früher hat sich der Führer persönlich geäußert, heute traut sich die Führung nicht mehr und delegiert das „dampfende Hundehäufchen“ an die Justiz.

Vermutlich wird eine Freigabe von „Mein Kampf“ nur deshalb hintertrieben weil die Gefahr besteht, dass Menschen beim Lesen dieses Buches die heutige Politik darin wiedererkennen.

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Tacitus über die Germanen

Publius Cornelius Tacitus

DE ORIGINE ET SITU GERMANORUM LIBER

Inhalt

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Das Weib schweige in der Gemeinde

Das Weib schweige in der Gemeinde!

Eine zeitgemäße Warnung vor der Frauenrechtsbewegung
in unserm deutschen Christenvolk

 

Gewidmet den deutschen Männern in eiserner Zeit
von Max Glage,
Pastor zu St. Anschar in Hamburg.

Motto: Der Mann – des Weibes Haupt
das Weib – des Mannes Herz.
Allzumal Einer in Christo!

1915 Druckerei des Rauhen Hauses, Hamburg 26.

Als PDF-Dokument (4,9MB, beinhaltet auch die Scans des Buches)

 


Inhalt.

Zeitgemäß

Die Frauenrechtsbewegung ist:

Schriftwidrig!
geschichtswidrig!
Naturwidrig!

Männer heraus!

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Warum Feministinnen den Feminismus nicht erfunden haben

Der folgende Text ist eine Übersetzung von: Why Feminists Did Not Cause Feminism
(Übersetzt von agztse im Forum)

Feministen betrachten die Geschichte ihrer Bewegung als einen Prozess der durch bahnbrechende Ideen vorangetrieben wurde. Sie sehen sich auf einer Ebene mit der (US) Bürgerrechtsbewegung. Sie glauben herausragende feministische Denker (ein Paradoxon an für sich – agztse) haben Bücher und Schriften mit weltbewegenden Ideen verfasst die das Bewusstsein von Frauen veränderten, welche befreit von den Fesseln von Hausarbeit, Kindererziehung und Gehorsam gegenüber dem Ehemann Karriere und Selbsterfüllung fanden.

Natürlich liegen sie damit falsch.

Feministische Schriften sind im Wesentlichen widersprüchlich, weinerlich, zusammengestümpert aus esoterischen Halbweisheiten und marxistischen Denken mit veränderten Vorzeichen. Verzweifelt versuchen Feministen eine Entwicklung, die ohnehin stattfand, als ihren Erfolg zu verkaufen.

Die Befreiung der Frau war keine soziale Bewegung hinter der große Ideale standen sondern eine Entwicklung die aus Langeweile stattfand.

Langeweile die möglich wurde durch die Erfindung arbeitssparender Haushaltsgeräte und die dadurch aufkommende freie Zeit. weiterlesen…»

Der – Die – Das

Vor allen deutschen Hauptwörtern steht ein Artikel, wobei der weibliche mit 46% am häufigsten auftritt und vom männlichen mit 34% und sächlichem mit 20% gefolgt werden.[*] Diese Angaben beziehen sich aber nur auf die ‚Einzahl‘. In der ‚Mehrzahl‘ werden Dinge immer mit weiblichem Artikel versehen. Sogar der Mann wird, sofern in der Mehrzahl, mit weiblichem Artikel angesprochen. „Die“ Männer!

Da es für jedes Hauptwort die Einzahl und die Mehrzahl gibt, ist die Hälfte aller Artikel schon mal weiblich. Die andere Hälfte wird, wie oben genannt, aufgeteilt.

Daraus ergeben sich:

  • 73% weibliche Artikel
  • 17% männliche Artikel
  • 10% sächliche Artikel

Von einer Benachteiligung des weiblichen Artikels sprechen deshalb nur
Feministen in ideologischer Verblendung.

[*]„Unnützes Sprachwissen“ – die Dudenredaktion zeigt Erstaunliches über unsere Sprache

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Bizarre Sexspiele

Schwule-Pinguine

Schon gehört? Homo- und Bondage-Workshops an der Universität!

Sexspiele an der Berliner Gender-Universität

Es begann am 10. Dezember 2013, da berichtete Hadmut Danisch (er versucht gerade Licht ins Dunkel der Gender Studies zu bringen, siehe in seinem Blog) von der Humboldt-Universität in Berlin. Da gab es mächtig Krach, weil eine Studentin bei Heidi Klums Germany Next Topmodel mitmachen sollte und dafür Aufnahmen im Hörsaal gemacht wurden. (Tagesspiegel, Berliner Kurier, SPIEGEL). Geht natürlich gar nicht an einer Uni mit schwul-lesbischer Staatsreligion und Queer-Imperativ da mit klassischen Schönheits- und Weib­lich­keits­getue daherzukommen. Da ist die Feministen- und Homo-Lobby auf die Barikaden gegangen. Germany Next Top Model ist sowas von unschwul und unlesbisch, das geht an einer geistes­wissen­schaft­lichen Uni natürlich gar nicht.

Was allerdings geht, ist alles, was sich um Sado-Maso und Homo-Sex dreht. Das ist dann nämlich „wissen­schaftlich“. Oder war es zumindest. Die Feministen- und Homo-Lobby beschwerte sich nämlich ganz massiv, dass da Drag-, Bondage- und BDSM-Workshops abgesagt wurden bzw. die Universität die Räume nur „gegen Mietzins“ zur Verfügung stellen wolle.

Es scheint da ganz lustig zugegangen zu sein an dieser Uni. BDSM- und Drag-Workshops. Gab’s dafür vielleicht sogar Scheine für den Bachelor? Offenbar wurden da schwul-lesbische Sexspiele auf Steuer­zahler­kosten veranstaltet. Weil jetzt aber gerade jemand genauer hinguckt, ziert sich plötzlich die Universität. weiterlesen…»

Das ehrliche Forum

DschinDschin über das WGvdL-Forum auf „Alles Evolution“

Ja, das WGvdL-Forum, künftig Forum genannt, ist radikal. Radix – die Wurzel. Es ist ein Forum ohne Nebel, ohne Schleier, ohne PC. Der Ton ist laut, provozierend, verletzend, ätzend, ehrlich, direkt. Im Forum wird Scheiße auch Scheiße genannt, riecht auch so und wird nicht umschrieben.

Das Forum ist wie Maische: braun, gärend, blubbernd, aber auch sehr, sehr lebendig. Die Güte der Beiträge schwankt zwischen unterirdisch bis himmlisch. Das Forum ist nichts für Pudel, nichts für Feministen, nichts für Sensibelchen.

Das Leben, das wahre Leben, ist so. Wie war das: unter dem Pflaster liegt der Strand. Das ist wahr. Unter der vom Menschen geschaffenen dünnen Kulturdecke liegt die wilde Welt.

PC vernebelt die Realtität, ist Neusprech, ist Lüge.

Das Forum ist das heiße Herz der Männerrechtsbewegung. Dort wird die rote Pille verabreicht, welche die Illusion beendet: Welcome in the real world. weiterlesen…»

Illusionen

Nicht selten pflegten die Menschen zu allen Zeiten Opfer bestimmter Illusionen zu sein. Das ist auch heutzutage nicht anders. Eine der größten Illusionen unseres Zeitalters ist der wohl in den meisten Menschen wirkende Glaube, sie würden so umfassend, vollständig und vor allem auch zutreffend informiert, wie das noch zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit der Fall war. Tatsächlich dürfte jedoch eher das Gegenteil richtig sein. Die Fülle der durch die modernen technischen Möglichkeiten der Nachrichtenübermittlung angebotenen Informationen steht im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Informationswert, nicht zuletzt aber auch zum Wahrheitsgehalt der einzelnen Informationen. Diese Erfahrung hat wohl schon jeder gemacht, der einmal Meldungen der Massenmedien über ein bestimmtes Ereignis, dem er selbst beiwohnte, oder über eine bestimmte Frage, über die er selbst eigene einschlägige Kenntnisse besitzt, gegenüberstand und dabei feststellen mußte, daß vieles anders — mitunter sogar wesentlich anders — geschildert wurde, als er es selbst wußte.

Es ist hier nicht der Ort, die vielfältigen Ursachen hierfür zu untersuchen oder auch nur anzudeuten. Über eines sollte man sich allerdings ganz klar sein: alle Informationen mit politischem Bezug sind heute zweckgerichtet. Die vielzitierte Unabhängigkeit der Massenmedien ist eine moderne Sage, und von der den Menschen immer wieder suggerierten „Ausgewogenheit“ der Meinungen kann dort am allerwenigsten die Rede sein, auch wenn scheinbar einmal gegensätzliche Meinungen zu Wort kommen. Das Ziel jener Kreise, die kraft ihrer ungeheuren Finanzmacht auch das Nachrichtenwesen weitgehend in der Hand haben, bleibt trotzdem gewahrt. Es besteht — auf eine kurze Formel gebracht — darin, die Menschen und Völker im Sinne ihrer Machtbestrebungen zu manipulieren. Und der Gipfel der propagandistischen Leistung ist — wie Emil Maier-Dorn es so bildhaft ausgedrückt hat — dann erreicht, wenn „die Millionen mit rasendem Eifer an jenen Ketten schmieden, die ihnen selber zugedacht sind“.

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Die 17 taktischen Regeln des Desinformanten

Ob bei einem Streitfall im persönlichen Umfeld, einer Debatte über politische Themen oder bei der Aufklärung eventueller Regierungsverbrechen geopolitischen Ausmaßes, immer dann, wenn eine Lüge mehr persönliche Vorteile bringt als die Wahrheit oder die Wahrheit sogar enorme persönliche Gefahren für eine Person oder Gruppierung birgt, treffen wir auf dieselben illegitimen Diskussions- bzw. Desinformationstaktiken.
Jene Person oder Gruppe, die die Lüge aufrechterhalten will, hat die Fakten nicht auf ihrer Seite und muß deshalb versuchen, Fakten zu unterdrücken, falsche Fakten zu erfinden und vor allem: eine echte Diskussion über die Fakten zu vermeiden.

Der Einsatz folgender Taktiken kennzeichnet also Personen oder Gruppen die zum persönlichen Vorteil die Wahrheit unterdrücken wollen:

  1. Reagiere empört, beharre darauf, daß dein Gegner eine angesehene Gruppe oder Person angreift. Vermeide die Diskussion der Tatsachen und dränge den Gegner in die Defensive. Dies nennt man auch das „Wie kannst du es wagen“-Manöver.
  2. Denunziere den Gegner als Verbreiter von Gerüchten, ganz egal welche Beweise er liefert. Falls der Gegner Internetquellen angibt, verwende diesen Fakt gegen ihn. Beharre darauf daß die Mainstreampresse und die Establishment-Geschichtsschreibung einzig und allein glaubwürdig sind, obwohl wenige Superkonzerne den Medien-Markt unter sich aufteilen und die meisten Historiker „dessen Lied singen wessen Brot sie essen“.
  3. Attackiere ein Strohmann-Argument: Übertreibe, übersimplifiziere oder verzerre anderweitig ein Argument oder einen Nebenaspekt eines Arguments des Gegners und attackiere dann diese verzerrte Position. Man kann auch einfach den Gegner absichtlich mißinterpretieren und ihm eine Position unterstellen, die sich dann leicht attackieren läßt. Vernichte die Strohmann-Position in einer Weise die den Eindruck erwecken soll, daß somit alle Argumente des Gegners erledigt sind. weiterlesen…»

Die Diagnose der Quacksalber

Bernhard Lassahn

Bernhard Lassahn

Von Bernhard Lassahn

Wer ist krank? Was für eine Krankheit ist es? Ist sie heilbar? Wer ist der Arzt?

Die jüngste COMPACT-Konferenz in Leipzig „Für die Zukunft der Familie“ stand unter dem Motto „Mut zur Wahrheit“, was mich ein wenig an die ‚Bild’-Zeitung erinnerte. Thilo Sarrazin – der „Stargast beim Homophoben-Treffen“, wie der ‚Tagesspiegel’ schrieb, – kommentierte das Motto dann auch mit leicht mürrischem Unterton: Es dürfe nicht sein, dass man „Mut“ haben müsse, um die Wahrheit zu sagen – andererseits: Was ist schon „Wahrheit“? Wer könnte den Anspruch erheben, im Besitz der Wahrheit zu sein? Er nicht. Eine These (ihm wird schließlich vorgeworfen, dass er „krude Thesen“ vertritt) behaupte eben gerade nicht von sich, die Wahrheit zu sein, eine These stelle sich vielmehr zur Diskussion und fordere die Antithese heraus.

„Mut zur These“ könnte man sagen, oder auch „Mut zur Meinung“. Das träfe es eher; denn heute gibt es Meinungsdelikte, da braucht man Mut, eine Meinung zu äußern. Wer es tut, ist nicht mehr sicher. In Leipzig nicht, in Berlin nicht. Da wurde Gerhard Amendt ausgeladen, weil aufgrund der Proteste im Vorfeld für seine Sicherheit nicht mehr garantiert werden konnte. Es wäre eine Diskussion gewesen zur Frage: „Zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei – brauchen wir eine gesetzliche Frauenquote?“

Eine Themenstellung mit einem bescheidenen Fragezeichen. Aber sie machte ebensoviel Wirbel wie das „weiche“ Thema „Zukunft der Familie“. weiterlesen…»