Sexspiele an der Berliner Gender-Universität
Es begann am 10. Dezember 2013, da berichtete Hadmut Danisch (er versucht gerade Licht ins Dunkel der Gender Studies zu bringen, siehe in seinem Blog) von der Humboldt-Universität in Berlin. Da gab es mächtig Krach, weil eine Studentin bei Heidi Klums Germany Next Topmodel mitmachen sollte und dafür Aufnahmen im Hörsaal gemacht wurden. (Tagesspiegel, Berliner Kurier, SPIEGEL). Geht natürlich gar nicht an einer Uni mit schwul-lesbischer Staatsreligion und Queer-Imperativ da mit klassischen Schönheits- und Weiblichkeitsgetue daherzukommen. Da ist die Feministen- und Homo-Lobby auf die Barikaden gegangen. Germany Next Top Model ist sowas von unschwul und unlesbisch, das geht an einer geisteswissenschaftlichen Uni natürlich gar nicht.
Was allerdings geht, ist alles, was sich um Sado-Maso und Homo-Sex dreht. Das ist dann nämlich „wissenschaftlich“. Oder war es zumindest. Die Feministen- und Homo-Lobby beschwerte sich nämlich ganz massiv, dass da Drag-, Bondage- und BDSM-Workshops abgesagt wurden bzw. die Universität die Räume nur „gegen Mietzins“ zur Verfügung stellen wolle.
Es scheint da ganz lustig zugegangen zu sein an dieser Uni. BDSM- und Drag-Workshops. Gab’s dafür vielleicht sogar Scheine für den Bachelor? Offenbar wurden da schwul-lesbische Sexspiele auf Steuerzahlerkosten veranstaltet. Weil jetzt aber gerade jemand genauer hinguckt, ziert sich plötzlich die Universität. weiterlesen…»