Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ist das wirklich ein so grosses Problem ...

DschinDschin, Monday, 05.06.2006, 03:40 (vor 6587 Tagen) @ Wolfgang

Unser wachsender Export beruht zu einem großen Teil einfach auf

der wachsenden Produktivität der Auslandsproduktion deutscher Firmen...
Wir haben hier einfach nur die Marke, den guten Ruf.
Aber solange wir den noch haben, geht's ja noch einigermaßen...- wehe,
wenn Millionen wißbegieriger und ehrgeiziger junger Leute im Osten
Europas, in Indien, China usw. unseren Bildungsstand bzw. die Kreativität
der Deutschen erreicht haben...- dann ist endgültig Schluß mit lustig
hier...

Um ein Volk voranzubringen braucht man vor allem gut ausgebildete und hoch motivierte junge Männer. Wachstum entsteht vor allem durch kleine, innovative Unternehmen, die es wagen unter erheblichem Risiko neue Wege zu gehen. Besonders wichtig sind Naturwissenschaften und Technik, aber auch Geisteswissenschaften, sofern sie nicht völlig abgehoben sind. Männer sind risikobereiter ja manchmal richtig tollkühn. Es sind Spinner, die Neues ausprobieren, die die Folgen gar nicht in Betracht ziehen. Darum sitzen so viele junge Männer im Gefängnis. Wenn man dieses Potential nutzt und in die richtige Richtung lenkt, dann kommt der Erfolg. Frauen sind wichtig für die Fortpflanzung, für die Familien, für die Hilfsdienste. Sie sind der Kitt des Volkes, sie sichern den Bestand. Aber der vorwärtsdrängende Teil, das sind die Männer. Männer sind schwierig, unbequem, gefährlich, leichtsinnig, dickköpfig, aufmüpfig. Sie bedürfen besonderer Erziehung und Förderung. Sie bedürfen männlicher Vorbilder von Format. Sonst hat man schnell eine gefährliche Ansammlung gewaltbereiter Taugenichtse am Hals oder als Begleitmusik zu jenen, eine Sammlung von feigen Weicheiern, Muttersöhnchen und Frauenverstehern. An den Männern ist zu erkennen, ob ein Volk Zukunft hat oder auch nicht.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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