Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das übliche....

Magnus, Friday, 09.06.2006, 13:43 (vor 6685 Tagen) @ Lost&Found
bearbeitet von unbekannt, Friday, 09.06.2006, 13:48

Nochmal: Es sind seine eigenen Worte. Keine Unterstellung. Er hat
daraus kein Geheimnis gemacht. Hitler wollte den Krieg, am liebsten
wesentlich eher, wofür er u.a. sein fortschreitendes Alter angab.
Beschäftige dich mal mit Hitlers Weltbild und seinen frühen Schriften; der
Plan zum Krieg wie auch zur Judenvernichtung lag ihm als oberstes
Lebensziel bereits Jahre vor seiner politischen Karriere und dem
tatsächlichen Krieg am Herzen (und auch das wird in den Bohrmann-Diktaten
wiederholt von ihm bestätigt).

Dann gib mir bitte mal einen genauen Verweis auf diesen Satz, bzw. die Genaue Quelle, damit das nachgeschlagen werden kann.

In seinem Politischen Testament - und zu dem Zeitpunkt hat er wahrlich nichts zu verlieren gehabt, denn kurz darauf hat er sich das Leben genommen - schreibt Hitler nämlich, er habe den Krieg nicht gewollt und alles dafür getan, ihn zu vermeiden. Warum sollte er das in sein politisches Testament schreiben? Sind also auch seine eigenen Worte, für die ich dir hier aber Quelle, Verweis und Zitat bringe, im Gegenzug kann ich von dir, denke ich, auch das gleiche Verlangen.

Zitat Politisches Testament vom 29. April 1945, 4.00 Uhr:
"Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und angestiftet ausschliesslich von jenen internationalen Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen arbeiteten. Ich habe zuviele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle Feigheiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England oder gar gegen Amerika entsteht.
[...]
Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des deutsch-polnischen Krieges dem britischen Botschafter in Berlin eine Lösung der deutsch-polnischen Probleme vorgeschlagen - ähnlich der im Falle des Saargebietes unter internationaler Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weggeleugnet werden. Es wurde nur verworfen, weil die massgebenden Kreise der englischen Politik den Krieg wünschten, teils der erhofften Geschäfte wegen, teils getrieben durch eine, vom internationalen Judentum veranstaltete Propaganda."

siehe http://www.ns-archiv.de/personen/hitler/testament/politisches-testament.php

Magnus


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