Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das übliche....

Gastleser, Thursday, 08.06.2006, 20:45 (vor 6583 Tagen) @ Magnus

Schön das ich hier den Bewahrer der ewigen Wahrheiten sitzen habe, nur

das

die Historiker dazu was anderes sagen. Mal davon abgesehen das Hitler

auch

noch von der eh grade überwundenen Weltwirtschaftskrise profitiert hat,
was auch nicht sein verdienst war.

Welche Historiker? Die frei rumlaufen, oder die im Gefängnis sitzen?

Das wird dir sogar der Nolte erklären

Und deshalb muss sudetendeutschland deutsch werden? Und die 144.00 km²
Polen auch? Was machen wir mit den Polen die da leben? Akzeptiers, der

Zug

ist abgefahren, reicht nicht das Armutsgebiet Ostdeutschland, was sich

der

Westen aufgebürdet hat?


Die Vertriebenen oder die Erben haben ein Anrecht auf ihren Besitz.
Diejenigen, die ihn gestohlen haben, haben kein Anrecht darauf. Die
Betroffenen können somit keine Ansprüche stellen, sie können höchstens
Verzicht üben. Das wollen sie derzeit aber nicht, und das auch ihr Recht.
Deswegen werden sie Klagen vor dem EGMR, nur - und das ist traurig -
erhalten sie dafür keine Unterstützung der BRD. Fazit: Die BRD achtet
nicht auf die Interessen ihrer Bürger.


Krieg verloren ist Krieg verloren, was willst du da fordern?

Das der Versailler-Vertrag ein Unrechtsmachwerk war ist unbestitten,

die

loslösung davon rechtfertigt aber nicht den Preis eines
Menschenverachtenden Unrechtssystems.


Nur hat eben die Nicht-Abschaffung des Versailler-Diktats eben genau
dieses Unrechtssystem hervorgehoben und entstehen lassen. Das kommt davon,
wenn ein System nicht die Interessen seines Volkes wahrt. Darüber solltest
du dir mal Gedanken machen. Wir hätten heute noch die Weimarer Republik,
hätte sie sich diesbezüglich genauso ins Zeug geschmissen wie Hitler. Hat
sie aber nicht.

Hast du mal "mein Kampf" gelesen? Dann wüsstest du das die Abschaffung der Republik ganz oben auf der Liste stand. Und der Versailler Vertrag wurde zu der Zeit bereits auch von England und den USA angezweifelt, es hätte wahrscheinlich keinen Hitler gebraucht um ihn loszuwerden.

In der DDR hiess das Zettelfalten, weil die Leute soviel "Wahl"

hatten.


In der DDR konnte man auch nichts ankreuzen.


Mach dich mal schlau.

Hier

z.B.[/link]


Ja und? Man konnte in der DDR Streichungen vornehmen, die real keine
Auswirkungen hatten, d.h. die Mehrheit und das Ergebnis stand von
vornerein fest. Bei einer Volksabstimmung kann man dagegenstimmen oder
sich enthalten, d.h. Neue Mehrheiten schaffen oder Mehrheiten verhindern.
Gerade die Möglichkeit der Enthaltung war durch das Streichsystem kaum
möglich, es sei denn man wählte ungültig, was sich keiner traute, da ja
jeder schon suspekt war, wenn in die Wahlkabine ging und Streichungen
vornahm. Bei der Volksabstimmung hingegen musste man ein Kreuzchen machen
und nicht nur Falten. Das ist ein großer, signifikanter Unterschied, da
dadurch der Entscheidungsdruck von außen genommen ist.

Und du möchtest jetzt Behaupten das es unter Hitler eine Volksentscheidung gegeben hat, deren Ergebnis NICHT vorher feststand?

Im übrigen gab es in der DDR gab es quasi eine Wahlpflicht, die sind sogar
mit der Urne zu dir nach Hause gekommen, wenn du nicht "falten" warst.

Toll, Servicerepublik DDR...


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