Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das übliche....

Gastleser, Thursday, 08.06.2006, 18:09 (vor 6583 Tagen) @ Magnus

Du hast es erfasst. Das ist die gegenwärtige Situation. Bloß ich halte
mich nicht an irgendwelche ungeschriebenen Gesetze und Regeln. Ich habe
meinen eigenen Kopf. Ich betrachte den Nationalsozialismus ausschließlich
geschichtlich, erkenne sowohl das Schlechte, aber auch das Gute an diesem
System. Mein Weltbild ist nicht schwarz-weiß.

Ein Unrechtssystem ist ein Unrechtssystem, was sind denn deiner Meinung nach die Positiven dinge des NS?


Ja, ich bin ja dagegen, das Wort "Femifaschismus" überhaupt zu verwenden.
Der Feminismus selbst ist natürlich in allen Bereichen undemokratisch und
totalitär. Ihm ist nichts positives abzugewinnen. Ich setze mich ja dafür
ein, genau das so darzustellen, ohne "Faschismus" in den Mund zu nehmen.
Alle positiven Errungenschaften für die Gleichberechtigung der Frau in der
Geschichte ist keine Leistung des Feminismus, sondern Folge einer
humanistischer Einstellung von Entscheidungsträgern, die meistens männlich
waren. Das muss Ziel sein, es so darzustellen. Gleichberechtigung zwischen
Männern und Frauen sind humanistische Ziele, nicht feministische. Der
Feminismus steht ausschließlich für Maßlosigkeit, einseitige
Diskriminierung, Arroganz, Familienzersetzung und Tod (Tötung
Ungeborener).


Der (NS-)Faschismus ist von Humanismus seeeeehr weit entfernt, das hat er mit dem Feminismus gemeinsam.


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