Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Das übliche....

Magnus, Tuesday, 06.06.2006, 15:34 (vor 6923 Tagen) @ Gastleser

"Churchills

Friedensfalle"[/link] (Martin Allen)

"Der

Krieg der viele Väter hatte."[/link] (Gerd Schultze- Rhonhof)

"Stalins

Vernichtungskrieg"[/link] (Joachim Hoffmann)

Ich vertrete auch die Ansicht, das wir mehr Patriotismus brauchen, aber
nicht solche tiefbraunen Geschichtsrevisionisten, deren Namen in diesem
Forum wahrlich nichts zu suchen haben!

...Geschwätz und Hetze. Inhaltslos und argumentationslos. Interessant ist, dass immer wieder Autoren, die eine andere Position gegen die ideologisch vorgegebene Wahrheit hervorbringen, von Gutmenschen als "tiefbraune Revisionisten" bezeichnet werden, was sie mitnichten sind. Nein, Menschen wie du sind es die bestimmte Historiker als "renommiert" bezeichnen, weil sie "dein" Weltbild vertreten und andere eben als "tiefbraune Revisionisten", ohne auch nur Ansatzweise dich mit dem Inhalt auf sachliche Art und Weise auseinanderzusetzen. Mit anderen Worten: dir geht es nur um Weltbildpflege, aber nicht um die Sache ansich, d.h. die genauen Zusammenhänge geschichtlicher Abläufe.

Martin Allen z.B. ist Engländer. Wäre er Nationalist, würde er wohl die Positionen seines Landes vertreten, tut er aber nicht. Er klagt vielmehr sein Land an. Das macht ihn sogar glaubwürdig. War ja bei der Wehrmachtsausstellung ähnlich. Da musste erst ein Historiker aus dem Ausland kommen, der genau das gleiche gesagt hat wie viele Deutsche zuvor, die dann aber teilweise Konsequenzen erleiden mussten, bis die Wehrmachtsausstellung von diesem Opportunisten Reemtsma tatsächlich korrigiert und hinterfragt wurde. Bis dahin sind ständig solche Personen wie du aufgetreten, die jeden Kritiker als "tiefbraunen Revisionisten" beschimpft hat.

Gerd Schultze-Rhonhof ist freier Geschichtsforscher, sonst könnte er gar nicht diese Position vertreten. Aus einer Amazon Rezension: "Forschung und Lehre der Historiker an deutschen Hochschulen wird eingeschraenkt durch den Ueberleitungsvertrag von 1954, und dann nochmals im Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990. Darin wird festgelegt, dass "deutsche Gerichte und Behoerden... alle Urteile und Entscheidungen aus den Nuernberger Prozessen in jeder Hinsicht als rechtskraeftig und rechtswirksam... zu behandeln haben". Inbesondere gehoeren dazu auch die "Feststellungen" zum Ablauf der Ereignisse, die zum Kriege fuehrten. Daran ist auch jeder Historiker an deutschen Universitaeten gebunden."

Joachim Hoffmann war ein deutscher Historiker, der sich der Wahrheit verpflichtet gefühlt hat und sich nicht ideologischen Vorgaben vollständig unterworfen hat. Was daran falsch ist, Belege aufzuführen, die zugunsten Deutschlands und seiner Geschichte gewertet werden können, musst du mir erklären. Kannst du bloß wahrscheinlich nicht.

Gutmenschen würden niemals eine Wahrheit akzeptieren, die zu Gunsten ihres Landes ausfällt. Darin haben die "Deutschen" besonders ein Problem. Ich jedoch nicht, da kannst du dich noch so unqualifiziert äußern.

Magnus


gesamter Thread:

 

powered by my little forum
[x]
[*]