Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das übliche Spiel mit den Begrifflichkeiten (Gleichschaltung)

Rosta, Friday, 17.02.2017, 13:50 (vor 2834 Tagen) @ Wiki

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https://allesevolution.wordpress.com/2016/09/13/die-gendertheorie-ist-ein-kollektiver-irrtum/
Teilweise beruhen die Schwierigkeiten schlicht darauf, dass man eine Vermischung von „Geschlecht“ und „Gender“ vornimmt und Personen, die körperlich einem Geschlecht zugeordnet sind, aufgrund bestimmter Verhaltensweisen nicht diesem Geschlecht zuordnen will.

https://allesevolution.wordpress.com/2016/05/08/stroemungen-in-bereich-gender-kritik/
Man müsste dabei wohl erst einmal definieren, was dabei unter „Gender“ überhaupt zu verstehen ist, gerade in der Verwendung in der Geschlechterdebatte.

Dabei können auch die Definitionen vielfältig sein:

  • Das „geistige Geschlecht“, also eine Abgrenzung zum körperlichen Geschlecht. Eine Betrachtung des „geschlechtlichen Verhaltens“ unabhängig davon, ob es auf Biologie oder Sozialisation beruht
  • Das „soziale Geschlecht“, also das Geschlecht, welches alleine auf Sozialisation beruht
  • Das „sozial konstruierte Geschlecht“: Also die Vorstellung, dass das gesamte Sozialverhalten eine reine gesellschaftliche Konstruktion ist, die es nicht geben müsste und die Vorstellung, dass es einen „Neutralzustand“ gibt, in dem Mann und Frau keine wesentlichen Kategorien sind

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Wer allein schon mit dem Begriff "Gender" in dieser Weise umgeht, hat doch schon noch so einiges nicht verstanden. Als ob man die Geschichte mit John Money nicht kennen würde. Oder als ob es Vorträge wie die von Inge M. Thürkauf nie gegeben hätte.

"Das sagt man heut halt so."

Diese blinde Gutmütigkeit oder Unterwerfungsgeste wird nebenan einfach ausgenutzt. Wie hier mit "sexueller Orientierung".
Oder mein Lieblingsbeispiel: Classifying pedophilia as a ‘sexual orientation’ was an ‘error’ / Pädophilie als ‘sexuelle Orientierung’ zu klassifizieren war ein ‘Fehler’

Ist doch immer wieder dasselbe. Aber gut, wenn die Leute meinen ...


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