Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Chefideologe bei wgvdl.com (Gleichschaltung)

tutnichtszursache, Friday, 17.02.2017, 20:50 (vor 2860 Tagen) @ Anti-Troll-Ware

Mit solchen Kommentaren kann man einem Antifeminismus schaden, in dem man die Antifeministen als religiöse Fanatiker hinstellt.

Die Stelle zeigst du mir, wo ich etwas religiöses geschrieben habe. Ich habe nur geschrieben, daß das Leben mit seinem sichtbaren Bauplan niemals zufällig entstanden sein kann. Ich schrieb extra dazu "Woher dieser Bauplan allerdings stammt, ist mir unbekannt."

Vielleicht solltest Du Dich erst einmal ernsthaft mit der Evolution auseinandersetzen, bevor Du einen solchen Schwachsinn ablässt.

Schwachsinn ist die Hypothese eine Evolution und vermutlich hast du dich noch nie ideologiefrei damit auseinander gesetzt. Mir kam das mit der Evolution schon damals seltsam vor, als ich das lernen mußte. Wie auch soll das Leben zufällig entstehen?

Guck dir erst mal nichtreligiöse Konstrukte an, die das Leben auch ohne Religion und ohne Evolution ermöglichen. Ich kann dir auch ein paar Ideen mit auf den Weg geben: Solipsismus oder alternativ Shakespeares "to be or not to be". Es gibt sicher noch ein paar weiterer Möglichkeiten, die ohne Religion und ohne Evolution auskommen.

Denn die Arten sind nicht fertig aus der Produktion gegangen, sondern sind allmählich entstanden.

Aha ... der Flügel eines Vogels hatte also erstmal nur Federn und einen Muskel, der diese Federn bewegen konnte, fliegen konnte er damit aber noch nicht. Laut Evolution entwickelt sich aber alles zurück, das nicht Funktioniert. Es entwickelt sich nicht weiter. D.h. der Flügel eines Vogels muß schon gleich so perfekt vorhanden gewesen sein, daß der Vogel damit fliegen konnte. Und auch allmählich geschieht durch den Zufall kein Plan.

Und die Evolution ist im Grunde nicht viel anders als eine Religion: Beides muß man glauben und kann es nicht wissen.

Das einzige, das man beobachten kann, daß sich Lebewesen aufgrund der Umwelt bis zu einem Gewissen grad anpassen können. Da bekommen dann beispielsweise Vögel, die ein bestimmtes Nahrungsangebot haben einen dafür besser geformten Schnabel, da sich Vögel mit dem besser geformten Schabel durch die Selektion einen Vorteil haben. Dadurch entwickelt sich aber aus einem Vogel beispielsweise keine Schildkröte, da die Natur zufällig gerade Bock auf Schuldkröten hat. Im Übrigen mußte dieser Panzer der Schuldkröte auch gleich funktioniert haben. Den hätte diese Kröte dann niemals behalten, da so ein nicht funktionierender Panzer einfach lästig zum herumschleppen ist. Und falls es diese Zwischenstufen doch geben sollte, habe ich noch von keinem diese genannt bekommen. Angeblich sollen diese Änderungen durch Mutationen entstehen. Diese sieht man aber nur im negativen Sinn, da eben der Zufall nichts höherwertiges durch einen fehlenden Plan erschaffen kann. Da könnten wir ja gleich die PC's sich selbst programmieren lassen. Irgendwann kommt schon durch den Zufall ein Betriebssystem oder MS-Office heraus.


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