Helden der Moderne?

Der Massenmörder Che Guevara und der Hilfsmassenmörder Breivik.

 

Das Bild Breiviks ist blasser, unschärfer als das des Massenmörders Guevaras. Das muss so sein.  Hat sich doch das Bild Guevaras in das Gehirn von Millionen von Menschen ohne Widerstand  gegen seine Morde eingeprägt. Bei Breivik wird noch eine Menge Arbeit erforderlich sein um ihn auf einen ähnlich hohen Tron zu setzen. Zumal er mordsmäßig mit Che Guevara nicht mithalten kann.

Achtung,  das  ist Satire!  Ein Hinweis an die Neuzeit,
in der zwischen Massenmördern unterschieden wird!

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Das linke Weltbild

Das linke Weltbild erfordert die kontinuierliche Aufrechterhaltung der kognitiven Dissonanz, da diese Wahnideologie in sich widersprüchlich ist und außerdem konträr zur Realität steht.

Das mentale Ausblenden, also das So-tun-als-ob-die-Widersprüchlichkeiten-nicht-existieren, fällt in der Realität des Internets schwer, denn es wird durch die Angabe von Adressen – denen eigentlich nichts Magisches innewohnt, sondern die einfach nur speziell formatierte Ortsangaben sind – empfindlich gestört.

Mittels Tastendruck, Mausklick oder Fingerpatscher gelangt der geneigte Rezipient sofort ans andere Ende der Welt und bringt das Lügengebäude augenblicklich zum Einsturz. Deshalb muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß das System selbstreferentiell bleibt und vor äußeren unbequemen Einflüssen zuverlässig geschützt wird.

Also Musterbeispiel dafür kann die Wikipedia stehen.

Joe im Forum

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Linke Ideologie

Die Linke Ideologie lässt sich kaum objektiv beschreiben, da es (besonders in den 1970er und 80er Jahren) unzählige linke Parteien und Gruppierungen gab, die sich über die richtige linke Ideologie stritten.

An dieser Stelle soll deshalb nur dargestellt werden, was von ihren Kritikern als problematisch wahrgenommen wird, und wo die Knackpunkte und Bruchstellen liegen, an denen die linke Ideologie zum Einsturz kommt.
Typologie

Grob gesagt gibt es zwei Sorten von Linken: die Betrogenen und die Betrüger. Die Betrüger konzentrieren sich an den Schaltstellen der gesellschaftlichen Macht. An die kommt man nicht heran, die verdienen auch viel zu gut an ihrem Betrug; es sind Profiteure der organisierten Lüge. An die Betrogenen kann man sehr wohl herankommen.

Zitat: „Linkes Denken ist Denken von der Utopie her!“

Linkes Denken

Linkes Denken ist Denken von der Utopie her! Das war in der Französischen Revolution so und auch später in der Sowjetunion. Bestandteil der Utopie ist auch die Vorstellung eines „Neuen Menschen“, dem Sowjetmensch, der eine Art „Übermensch“ werden sollte. Die linke Utopie versprach: Wenn die „Ausbeuterordnung“ abgeschafft ist, wird in einer sozialistischen Gesellschaft ein „neuer Mensch“ aufwachsen, frei von Lüge, Betrug, Grausamkeit, Diebstahl, Faulheit, Trunksucht.[1][2] Bekannt für die Darstellung des Neuen Menschen ist auch die sowjetische Plakatkunst. Der Feminismus hat diese Utopie übernommen in seiner Forderung nach den Neuen Männern.

Denken von der Utopie her heißt, es wird gar nicht gefragt, welche Voraussetzungen gegeben sein müssten, damit so etwas wie eine zivilisierte Gesellschaft möglich ist; es wird von vornherein nicht gefragt, wie die Menschen es immer wieder geschafft haben, friedlich zusammen zu leben, es wird nicht gefragt, warum sie nicht in den Hobbesschen Naturzustand verfallen, in dem jeder Mensch des anderen Wolf ist. weiterlesen…»

Das wahre Ziel des Feminismus

Sergej Strojev

Sergej Strojev

von Sergej Strojev
Deutsche Übersetzung: Benutzer Krankenschwester aus dem Forum
(Hier das Russisches Original)

In der modernen westlichen Gesellschaft ist Feminismus Teil der herrschenden staatlichen (genau gesagt, überstaatlichen, grenzüberschreitenden, d.h. globalen) Ideologie.
Als solcher wird er streng und ausnahmslos durch die Schule, Universitäten und Massenmedien aufgezwungen und ist in den Gesetzen fest verankert.
Ein bedeutender Anteil der Finanzressourcen wird in feministische Propaganda, „Gender Studien“, „Frauenwissenschaft“, feministische Literatur usw. investiert. Die Frage, von wem und mit welchen Ziel die feministische Bewegung finanziert wird, ist eher rhetorisch.
Ein Träger solcher Finanzierung in der kapitalistischen Welt kann nur ein kollektiver Träger des Kapitals sein- in dem Fall die transnationale Finanzoligarchie. Einen anderen Träger, der in der heutigen Kapitalgesellschaft solch eine bedeutende Finanzierung, mit Einbeziehen wie Straf- so Bildungsfunktionen des Staates (genau genommen, der regionalen Administration der neuen Weltordnung), kann es einfach nicht geben.
Die Antwort auf die Frage „wer finanziert?“ gibt automatisch die Antwort auf die Frage „mit welchem Ziel?“. Und die wäre: zum Erfüllen der eigenen Klassen- oder wenn man will, kommerziellen Interessen. Es bleibt uns nur noch den Mechanismus dieser Angelegenheit zu verstehen. Und es ist einfach. Gegen wen kann man für die „Rechte der Frauen“ kämpfen und wer hat die Rolle des „Unterdrückers“ und „Diskriminierers“? Natürlich die Männer. weiterlesen…»

Anwesenheitsliste

Von den rund 750 Abgeordneten des EU-Parlamentes waren bei der Schlussabstimmung 28 Anwesend. Warum so viele? Waren die eingeschlafen?

ENTWURF EINER ENTSCHLIESSUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS
zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Europäischen Union – 2011
(2011/2244(INI))
[…]
ERGEBNIS DER SCHLUSSABSTIMMUNG IM AUSSCHUSS
Datum der Annahme 27.2.2012

Ergebnis der Schlussabstimmung +: 16
-: 7
0: 5

Zum Zeitpunkt der Schlussabstimmung anwesende Mitglieder:
Regina Bastos
Edit Bauer
Andrea Češková
Edite Estrela
Iratxe García Pérez
Sophia in ‘t Veld
Teresa Jiménez-Becerril Barrio
Nicole Kiil-Nielsen
Silvana Koch-Mehrin (???)
Constance Le Grip
Astrid Lulling
Elisabeth Morin-Chartier
Siiri Oviir
Raül Romeva i Rueda
Joanna Senyszyn
Joanna Katarzyna Skrzydlewska
Angelika Werthmann
Marina Yannakoudakis
Anna Záborská
Inês Cristina Zuber

Die EU schämt sich nicht, so etwas auch noch zu veröffentlichen.

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Stell dir vor wie es sein muss ein Mann zu sein

Wie ist es wohl ein kleiner Junge zu sein? Ein unschuldiges, liebes Kind … so voller Liebe und Freude. Natürlich wird sich diese Liebe und Freude in Unsicherheit und Selbsthass auflösen, wenn du zur Schule gehst und unterschiedlich behandelt wirst, nur weil du ein Junge bist. Wenn von dir erwartet wird, dass du dich anders benimmst und die Mädchen besser behandelst, während diese die Erlaubnis haben, dich auf jede Art und Weise zu behandeln, wie sie es sich wünschen. Und du musst dies schlicht und einfach ertragen weil du ein Junge bist und sie Mädchen sind.

Stell dir vor ein Junge zu sein, dessen Vater – sein Held – zum Gehen gezwungen wird, weil die Mutter die Scheidung beantragt hat. Du weißt, dass dein Vater jene Person ist, der du am ähnlichsten bist, jene Person, die du nachzuahmen versuchst und später zu werden beabsichtigst … jene Person, welche deine Mutter als ein Arschloch bezeichnet, durch das Telefon anschreit und hinter ihrem Rücken schreckliche Dinge erzählt. weiterlesen…»

Feminismus als Trittbrettfahrer der Instinkte

Feminismus gibt es nur in reichen Gesellschaften, in denen es keine Benachteiligungen von Frauen gibt.

Der Mann hat den natürlichen Instinkt Frauen zu beschützen (Von der Frau durch ihr Kindchenschema provoziert). Da es keine Frauen mehr zu beschützen gibt, werden ständig neue Benachteiligungen von Frauen erfunden um dem Beschützerinstinkt nachgehen zu können.

Feminismus ist also der Versuch eine virtuelle Welt der Vergangenheit zu erschaffen in dem der Mann als Beschützer der Frau etabliert ist. Die „fortschrittlichen“ Thesen des Feminismus sind also nichts anderes als zurück in die Vergangenheit zu kommen.

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Hundeohren und Jungenbeschneidung

Im Gegensatz zum Penis eines Kindes dürfen die Ohren eines Hundes nicht verstümmelt (beschnitten) werden.

Von mir aus kann sich jeder die Ohren abschneiden, oder Ringe durch die Nase ziehen lassen. Problematisch wird es wenn Jemand seinen Kindern die Ohren abschneiden will, weil sie danach noch genau so gut hören können, sich nie mehr die Ohren waschen müssen und das Ganze nach seinem Geschmack auch besser aussieht.

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Wie das Denken ausgeschaltet wird

Vor langer Zeit hatte ich einmal gehört: Wahrnehmung ist Wahr-nehmung, nicht Falsch-Nehmung. Das wollte ich noch einmal auffrischen.

Herausgekommen bei meinen Überlegungen ist ein allgemeiner Überblick über den Wahrnehmungsprozess. Obwohl es über 100 Wahrnehmungstheorien gibt, dürfte er State of the Art sein. Quellen führe ich nicht an, reiche sie jedoch bei Interesse gerne nach.
Meine wichtigste Erkenntnis beim Schreiben war, wie ausgeprägt die emotionale Beeinflussung und Steuerung inzwischen ist und wie indirekt. Das war auch mein Ziel – das etwas genauer zu verstehen. Natürlich hoffe ich, daß es auch Euch beim Lesen einige interessant gefüllte Momente Lebenszeit bietet.

Um Handeln zu können, müssen wir die Welt um uns herum wahrnehmen und diese Wahrnehmung bewerten. Beide Schritte müssen wir lernen. weiterlesen…»

Behinderte Jungen dürfen diskriminiert werden!

Die Antidiskriminierungsstelle sieht keine Diskriminierung darin, dass behinderte Jungen und Männer bei der Nennung von gesetzlich festgeschriebenen Maßnahmen zur Rehabilitierung auf Grund ihres Geschlechtes ausgeschlossen werden. Sie lehnte deshalb erneut das Anliegen des Vereins MANNdat ab, behinderte Jungen und Männer in der Rehabilitation behinderten Frauen und Mädchen gleichzustellen.

Meldung von MANNdat

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9 auf einen Streich

Vergewaltigt von neun Männern? Koblenzerin (23) erfand Sextat

Koblenz – Unfassbar aber wahr: Eine Koblenzerin (23) hat eine Vergewaltigung frei erfunden – und neun Männer beinahe für mehrere Jahre unschuldig ins Gefängnis gebracht. Sie hat behauptet: Ihr Heroindealer und acht weitere Männer hätten sie in einer Wohnung in der Koblenzer Altstadt vergewaltigt. Jetzt hat die Frau im Prozess vor dem Schöffengericht Koblenz gestanden: Sie hat die Männer absichtlich falsch beschuldigt.

Sie hat behauptet: Der Heroindealer habe ihr ein Messer an den Hals gehalten, währenddessen seien die anderen über sie hergefallen. Und sie hat behauptet: Ihre zwei Kinder (5, 4) und ein weiteres Kind hätten die Sextat mit ansehen müssen.

Jetzt kam in einem Prozess vor dem Schöffengericht Koblenz heraus: Die Drogensüchtige hat sich die unglaublichen Vorwürfe alle ausgedacht. Sie hat die Männer absichtlich falsch beschuldigt. Dies gab sie vor Gericht zu. Das Gericht unter Vorsitz von Richter Helmut Feit hat die Frau zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Grund: Falsche Verdächtigung und Falschaussage. Bewährungszeit: vier Jahre. weiterlesen…»

Traumtöchter

Emma 1986 Heft Nr.2

Seite 56 Seite 57 Seite 58 Seite 59

 

Wenn wir wirklich wollen, daß es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwer machen. Auch wenn es weh tut. Sagt die Mutter zweier Töchter und eines Sohnes.

Was geschieht mit kleinen Mädchen?, fragen sich Feministinnen seit Jahren und haben für eine möglichst unterschiedlose Sozialisation von männlichen und weiblichen Kindern plädiert. Was geschieht aber eigentlich mit den kleinen Jungen? Viel zu wenig, meine ich. Selbst wenn wir aus unseren Töchtern Super-Amazonen machen, werden sie sich an diesen Söhnen – ihren „Brüdern“ – die Zähne ausbeißen und von ihnen nicht weniger Unterdrückung erfahren als wir von ihren Vätern. weiterlesen…»

Tierschutz besser als Jungenschutz

Um die erfolglos verlaufene Angelegenheit endlich abzuschließen, hier zur Kenntnis der Text der Petition an den Deutschen Bundestag und dessen Antwort – die sich allerdings nicht auf diese, sondern auf eine ähnliche Petition bezieht.

Die Weigerung, Knaben den gleichen Strafrechts-Schutz gegen Verstümmelung zu gewähren, wie Mädchen, wird begründet mit der folgenden, nicht belegten oder begründeten Behauptung:

| Bei sachgerechter Handhabung durch einen Arzt werden körperliche
| Funktionen nicht auf Dauer beeinträchtigt. Insbesondere können
| beschnittene Männer uneingeschränkt sexuelle Lust empfinden und werden
| in ihrem Sexualleben nicht behindert.

Leider ist diese zentrale Behauptung falsch, zumindest wird sie von
fachkundiger Seite bestritten, z.B. hier weiterlesen…»

Offener Brief an BP Wulff

Gerda Wittuhn
Brabandstr. 25 A
2297 Hamburg Tel .
040 – 657 13 73
Fax. 040 – 657 250 60
E-Post: G-Wittuhn@t-online.de

Herrn
Bundespräsident Christian Wulff                       Fax   030 – 2000 1999

Betr.: Ihre Weihnachtsansprache 2011 an das Deutsche Volk bzw. die Mitbürger
29.12.2011

Herr Bundespräsident,

Sie haben mich nicht enttäuscht, Sie sagten in Ihrer Weihnachtsansprache das, was man von Ihnen erwartet.
Sie fordern z.B.: „Wir schulden uns allen Wachsamkeit und die Bereitschaft, für unsere Demokratie und das Leben und die Freiheit aller Menschen in unserem Land einzustehen.“ Schon allein diese Weihnachtsansprache steht in krassem Widerspruch dazu. weiterlesen…»

Politisch unkorrektes Weihnachtsrätsel

…es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt.

An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.

Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen Unglücklicherweise verschlechterten sich die ohnehin schon schwierigen Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. weiterlesen…»