Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichstellung ist wider die Natur

Klausz, Thursday, 11.05.2006, 11:04 (vor 6770 Tagen) @ bla'bla

Als Antwort auf: Re: Gesellschafter.de zensiert und löscht alle feminismuskritischen Beiträge! von bla'bla am 10. Mai 2006 19:02:

Hallo Klausz.
Ich war nicht gerade ein Fan deiner Beiträge dort, siehe mein Posting:
index.php?id=68400
Aber lassen wir das. Ich will mich jetzt nicht darüber unterhalten.

Antwort dazu siehe unten

Ich will dich mal beruhigen: Kennst du den "Bürgerkonvent"? Vor ein paar Jahren gab es eine massive Werbeaktion von denen, die mich sehr an diegesellschafter jetzt erinnert. Sehr stark wurde buergerkonvent.de beworben, mit dem Spruch "Der Bürgerkonvent - wir mischen uns ein".
Das Konzept von buergerkonvent.de ist dem von diegesellschafter.de sehr ähnlich. Nur das die Ersteren eher der konservativen Schiene zugehörig waren.
Nun, und wo ist "Der Bürgerkonvent" samt dem "Bürgerforum" jetzt? Weg vom Fenster:

Trotzdem zeigt Gesellschafter.de wie hierzulande mit nicht p.c. konformen Meinungen umgegangen wird. Obwohl die Feministen argumentativ außer Behauptungen nichts auf der Pfanne haben, werden die guten Argumente der Feminismuskritiker einfach gelöscht.

Hier meine Antwort an Dich:

Das Problem ist jedoch die Natur. Mann und Frau sind eben nicht gleich und können deswegen auch nicht gleichberechtigt/gleichgestellt werden.
Sowohl die geistigen, wie die körperlichen Fähigkeiten sind völlig verschieden. Ich kann auch keinen Hund mit einer Katze künstlich "gleichstellen" und den Hund dazu verdonnern nun immer Mäuse fangen zu müssen.

Was hier immer mißverstanden wird: Wir wollen doch nicht die Pflichten des Mannes wie heute mit den heutigen beziehungsunfähigen, egoistischen Weibern - dafür braucht es neue (bzw. die alten) Frauen, die ihre Rolle auch voll einnehmen. Da engagiert sich dann auch der Mann freiwillig von selber.

Daß es vielen heute reicht, überhaupt noch was für fRauen zu tun, ist verständlich. Nur muß man auch sehen, daß das was wir heute als "Frau" sehen, gar keine Frauen sind, sondern degenerierte Möchtegerne-Halbmänner.

Außerdem muß mit den Pflichten des Mannes aus wieder weitreichende Rechte verbunden sein.
Alles so, wie es 500.000 Jahre wunderbar funktioniert hat.
Alles andere (Gleichstellung etc.) ist wider die Natur und funktioniert nicht!

Noch schlimmer: Wer eine Gleichstellung fordert, der erkennt damit automatisch den Feminismus an - er sagt damit, daß die Ziele des Feminismus berechtigt gewesen sind und zementiert ihn damit.

Wir konsequenten "Hardliner" sagen: Der Feminismus ist und war eine aggressive Bewegung mit dem Ziel die Gesellschaft zu unterdrücken. Frauen wurden und werden nicht unterdrückt und deshalb ist der Feminismus an sich in jedem Punkt abzulehnen. DEr Mann muß wieder seine Rechte bekommen, die Frau ihre natürliche, untergeordnete Position einnehmen, dann klappt es wieder.

Gruß


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