Fakten - Fakten - Fakten....

Buchhalter (HotDog), Tuesday, 04.01.2005, 15:20 (vor 7654 Tagen) @ Nick

Als Antwort auf: Es ist der Griff nach der TOTALEN MACHT... von Nick am 04. Januar 2005 12:44:47:

Tatsächlich wurden amtlich! im Jahr 2003 -

128.030 x werdendes menschliches Leben getötet.

640 ungeborene Menschenkinder wurden pro Werktag liquidiert.

Davon im Jahr 2003:

26 x aus kriminologischen-
3421 x aus medizinischen Gründen,
124.583 x aus Gründen der ,Beratungsregelung’

Davon:

217 x nach dem 6. Schwangerschaftsmonat.

Hier die amtliche Tötungsstatistik des deutschen Bundesamtes für 1999-2003:

1999 - 130 471
2000 - 134 609
2001 - 134 964
2002 - 130 387
2003 - 128 030

Im Einzelnen vom statistischen Bundesamt, bemerkenswerter Weise unter der Rubrik ‚’Gesundheitswesen’ – aufgeschlüsselt nach:

Rechtliche Begründung, Dauer der Schwa., vorangegangene Geburten:

Quelle:
http://www.destatis.de/basis/d/gesu/gesutab16.php

Nach Altergruppen:

http://www.destatis.de/basis/d/gesu/gesutab17.php

Nach Bundesländer:

http://www.destatis.de/basis/d/gesu/gesutab18.php

Strittige Dunkelziffer bestehend aus:

Tourismus,
keine sanktionsbewehrte Meldepflicht,
Festozid (Mord vor der Geburt)

[]Der Blick allein auf die absoluten Zahlen greift aber zu kurz. Man hat beispielsweise zu berücksichtigen, daß die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter, von 15 bis 45 Jahre, zurückgeht. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Geburten – von 796.000 im Jahr 1996 - auf 706.000 im Jahr 2003. Setze man diese Zahlen in Bezug zu den Abtreibungen und berücksichtigt die Dunkelziffer bei den Schwangerschaftsabbrüchen (+150.000), dann erblickt jedes vierte gezeugte Kind nicht das Licht der Welt.[]

Eine kumulatives Fazit der Daten (ohne Dunkelziffer) seit 1996 findet sich hier:

Quelle:
http://www.ak-lebensrecht.de/info/stat_graph.html

Seit 1996 haben die sechzehn deutschen Bundesländer bis heute zusammen weit über

250 Millionen Euro (Andernorts werden 840 Millionen definiert)

für die Finanzierung von "rechtswidrigen", aber "straffreien" Abtreibungen ausgegeben. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe hervor (vgl. Bundestagsdrucksache 15/1556 S. 67 - 69). Danach haben die Länder seit 1996 den Krankenkassen Kosten für

die Tötung von 810.947 Kindern

in einer Höhe von 250.532.352,60 Euro erstattet.

Quelle:
http://www.alfa-ev.com/texte_lz_lf/lf_68_staatsaufgabe_abtr.html

Zur folgenden Nationalstatistik wurde die Originalquelle nicht gefunden.

Evolution démographique récente en Europe 2003 (Europarat)
Nationale Statistiken
Alan Guttmacher Institute 2002

Tab. 3 Legale SA auf 1000 Frauen (15 - 44 jährig)

Belgien (2001) 7.6
Bulgarien (2002) 31.5
Dänemark (2002) 14.1
Deutschland (2003) 7.6
England+Wales (2003) 17.5
Finnland (2002) 10.9
Frankreich (2002) 16.7
Holland (2003) 8.5
Italien (2002) 10.7
Kanada (2001) 15.2
Litauen (2002) 16.2
Norwegen (2003) 15.0
Rumänien (2002) 51.6
Russische Föderation (2002) 54.2
Schweden (2003) 20.1
Schweiz (2003) 6.8
Ungarn (2002) 26.8
USA (2000) 21.0

Quellen: Evolution démographique récente en Europe 2003 (Europarat)Nationale StatistikenAlan Guttmacher Institute 2002

Quelle der Quelle: http://www.svss-uspda.ch/de/aktuell/comm_8_04.htm

Fakten: Die Welt – projiziert auf ein Dorf -

100 Einwohner

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, wäre dieses Dorf so zusammengestellt:

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (nord u. süd)
8 Afrikaner
52 wären Frauen
48 wären Männer
70 Nicht-weiße
30 weiße
70 nicht Christen
30 Christen
89 heterosexuelle
11 homosexuelle
6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA.
80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt
1 würde sterben
2 würden geboren
1 hätte einen PC
1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluss

9. DSW-Datenreport 2003
Mit jedem Jahr treten die Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung zwischen den Industrieländern und den Entwicklungsländern deutlicher hervor. Wie der diesjährige DSW-Datenreport zeigt, liegt die Gesamtfruchtbarkeitsrate - also die durchschnittliche Zahl der Kinder pro Frau - in den Industrieländern bei lediglich 1,5. In den Entwicklungsländern hingegen bringen Frauen im Durchschnitt 3,1 Kinder zur Welt. Ohne China sind es sogar 3,5 Kinder pro Frau. Diese divergenten Trends verfestigen die zunehmend unterschiedliche Entwicklung der Bevölkerungszahlen in den Industrieländern und den Entwicklungsländern.
Regionale Unterschiede verstärken sich

Europa

Die demografische Zukunft Europas wird nach Ansicht von Experten von einem nur langsamen Wachstum der Bevölkerung bzw. einem Bevölkerungsrückgang gekennzeichnet sein. Die Kinderzahlen pro Frau haben in vielen europäischen Ländern einen historischen Tiefpunkt erreicht und zeigen keine Anzeichen einer Erholung. Europa ist die einzige größere Region der Welt, in der bis 2050 mit einem Rückgang der Bevölkerung zu rechnen ist. Gleichzeitig steigt das Durchschnittsalter der Bevölkerung. Viele Experten sind der Ansicht, dass Europa, wenn es sein Wirtschaftswachstum beibehalten will, einen Weg finden muss, um die derzeit niedrige Fertilität zu erhöhen oder aber seine Einwanderungspolitik ändern muss.

Quelle:
www.bmz.de (SRG)

Vergleich Mitte 2004: USA – BRD - Welt

Vereinigte Staaten (USA)Demographische Indikatoren

Bevölkerung (Mitte 2004): 293,6 Millionen
Geburtenrate*: 14
Sterberate*: 8
Bevölkerungswachstumsrate: 0,6 Prozent pro Jahr
Gesamtfruchtbarkeitsrate: 2,0 Kinder pro Frau
Bevölkerungsprojektion für 2050: 419,9 Millionen
Städtische Bevölkerung: 79 Prozent
Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahren: 21 Prozent
Anteil der Bevölkerung über 65 Jahren: 12 Prozent
Lebenserwartung von Frauen: 80 Jahre
Lebenserwartung von Männern: 75 Jahre

Indikatoren der reproduktiven Gesundheit

Säuglingssterblichkeit pro 1.000 Geburten: 6,7
Müttersterblichkeit pro 100.000 Geburten: 17
Anteil der Frauen im Alter von 15-19 J., die ein Kind bekommen: 4
Betreute Geburten: 99 Prozent
Verheiratete Frauen, die verhüten (moderne Methoden): 72 Prozent
Anteil der HIV-infizierten Erwachsenen: 0,6 Prozent
* = jährliche Geburten bzw. Todesfälle pro 1.000 Einwohner
Deutschland
Demographische Indikatoren

Bevölkerung (Mitte 2004): 82,6 Millionen
Geburtenrate*: 9
Sterberate*: 10
Bevölkerungswachstumsrate: -0,2 Prozent pro Jahr
Gesamtfruchtbarkeitsrate: 1,3 Kinder pro Frau
Bevölkerungsprojektion für 2050: 75,1 Millionen
Städtische Bevölkerung: 88 Prozent
Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahren: 15 Prozent
Anteil der Bevölkerung über 65 Jahren: 17 Prozent
Lebenserwartung von Frauen: 81 Jahre
Lebenserwartung von Männern: 75 Jahre

Indikatoren der reproduktiven Gesundheit

Säuglingssterblichkeit pro 1.000 Geburten: 4,1
Müttersterblichkeit pro 100.000 Geburten: 8
Anteil der Frauen im Alter von 15-19 J., die ein Kind bekommen: 1
Betreute Geburten: 100 Prozent
Verheiratete Frauen, die verhüten (moderne Methoden): 72 Prozent
Anteil der HIV-infizierten Erwachsenen: 0,1 Prozent
* = jährliche Geburten bzw. Todesfälle pro 1.000 Einwohner
Quelle: DSW-Datenreport "Weltbevölkerung 2004"; Weltbevölkerungsbericht 2004


WeltDemographische Indikatoren

Bevölkerung (Mitte 2004): 6.396 Millionen
Geburtenrate*: 21
Sterberate*: 9
Bevölkerungswachstumsrate: 1,3 Prozent pro Jahr
Gesamtfruchtbarkeitsrate: 2,8 Kinder pro Frau
Bevölkerungsprojektion für 2050: 9.276 Millionen
Städtische Bevölkerung: 48 Prozent
Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahren: 30 Prozent
Anteil der Bevölkerung über 65 Jahren: 7 Prozent
Lebenserwartung von Frauen: 69 Jahre
Lebenserwartung von Männern: 65 Jahre

Indikatoren der reproduktiven Gesundheit

Säuglingssterblichkeit pro 1.000 Geburten: 56
Müttersterblichkeit pro 100.000 Geburten: –
Anteil der Frauen im Alter von 15-19 J., die ein Kind bekommen: 5
Betreute Geburten: –
Verheiratete Frauen, die verhüten (moderne Methoden): 53 Prozent
Anteil der HIV-infizierten Erwachsenen: 1,1 Prozent
(–) = keine verfügbaren oder verwendbaren Daten* = jährliche Geburten bzw. Todesfälle pro 1.000 Einwohner

DSW-Datenreport "Weltbevölkerung 2004"; Weltbevölkerungsbericht 2004

Quellen:

http://www.weltbevoelkerung.de/infothek_db.html

Historische Entwicklung der Weltbevölkerung
Weltbevölkerungsprojektionen für das Jahr 2050
Ursachen des Bevölkerungswachstums in Entwicklungsländern
Kinderwunsch und Kinderzahlen in Entwicklungsländern
HIV-Infektionen in Afrika südlich der Sahara
Weltbevölkerung und Wasserknappheit
Ernährung und Bevölkerungswachstum
Die Welt – ein Dorf
Wie lange es dauert, bis sich eine Bevölkerung verdoppelt
Afrika ist am jüngsten
Regionale Verteilung der Weltbevölkerung

100 Jahre Weltbevölkerung - 1950-2050 in Grafiken - Quelle:

http://www.weltbevoelkerung.de/kopf2/grafiken/b_grafiken.html
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...über die ganze Erde
...über die vollständige Gegenwart
...über die gesamte Vergangenheit
...und sogar über die Zukunft, die nicht mehr stattfinden wird, weil auch sie in diese perverse Gegenwart "hineingenommen" wird.
Nick

Weltbevölkerung u. a.