Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Nix da!

Odin, Wednesday, 25.05.2005, 02:35 (vor 7123 Tagen) @ Guildo

Als Antwort auf: Re: Nix da! von Guildo am 24. Mai 2005 22:38:

Dazu gehört, dass der Mann nur solange Versorger der Familie ist, also seine Pflicht erfüllt, solange die Frau ebenfalls ihren Aufgaben nachkommt, sich also um Kinder, Mann und Haushalt kümmert. Setzt sie in ihren Leben andere Prioritäten, muß sie für sich und auch für die Kinder (es sei denn, diese bleiben beim Vater) selbst sorgen. Nur in begründeten Ausnahmefällen, also bei schweren Verfehlungen des Mannes ohne Aussicht auf Besserung hat dieser zu zahlen - dann aber zu Recht! Es ist eben nicht egal, wer Schuld an der Zerstörung der Familie trägt. Aber ich brauche ja nur das Wort "Pflichten" in den Mund zu nehmen, schon heulen die Emanzen im Chor mit den Gleichstellungs-Maskus auf.

Nicht nur die Emanzen heulen auf. Auch rechte Maskus scheinen von den Pflichten nichts wissen zu wollen. Sie hätten gern, daß die Frau daheim bleibt, aber auch ganz allein das Risiko für das Daheimbleiben trägt.
Das bedeutet: 30 jährige Chemielaborantin bleibt mal schnell 10 Jahre vom Beruf weg. Aber wenn die Ehe scheitert, soll sie eben mal als Putzfrau arbeiten. Der Mann, der die Entscheidung MITTRÄGT, will sie nicht MITVERANTWORTEN. Nene, so geht NICHT!
Willst Du, daß sie zuhause bleibt, dann mußt du auch dafür sorgen, dass sie die Nachteile nicht alleine trägt. Sprich: Du bist auch nach der Ehe für sie verantwortlich. Basta!
Ansonsten: Tragt die Lasten und Nachteile der Ehe und Elternschaft zusammen, dann könnt ihr nachher eurer eigenen Wege gehen!

Jaja, so ist das - du nicht-gleichstellungsmasku


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