Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Zwei Punkte

Nikos, Tuesday, 22.11.2005, 14:17 (vor 6932 Tagen) @ noname

Als Antwort auf: Zwei Punkte von noname am 22. November 2005 02:10:

Hallo Noname!

M.E. geht es hier nicht generel um Abtreiben oder nicht, sondern um die Unverantwortlichkeit UNd Unmenschlichkeit, mit die dieser Frau die Situation angeht.

Dazu zwei Punkte/Fragen an Dich:

1. Wie oft, denkst/weisst Du, ist der "dringender" Notfall als Argument fuer Abtreibung eher ein "passt mir gerade nicht ins Kram"? Was meinst Du wie oft passt es mir "gerade" nicht zu Arbeit zu gehen? Oder in die Armee? Das Leben besteht nicht nur aus dem, was mir gerade passt, findest Du nicht?

2. Wie oft wirst Du gefragt, ob das stundenlange Sitzen auf ein Buerostuhl, das stundenlange Stehen hinter der Metzgertheke, das stundenlange Buecken am Bau, das stundenlange Heben und Tragen im Lager, das stundenlange Ackern am Feld, usw usw, das alles 45 Jahre lang, Dich einverstanden findet, was die dazugehoerige Verunstaltung deines Koerpers angeht? Wie meinst Du, gar nicht wirst Du danach gefragt?

Bitte herzlich um Antworten!

Gruesse
Nikos

P.S. Es geht IMHO lediglich darum, alles tun zu duerfewn, ohne die geringste Verantwortung dafuer zu uebernehmen! Typisch feministisch. Einmal wurde ich gefragt, ob ich denn Gleichberechtigung gut finde. Ich antwortete, ich stehe mehr auf Gleichberechtigung UND Gleichverpflichtung. Diese weibliche Gesichter haettest Du sehen muessen. Als ob ich der Teufel und Adolf Hitler gleichzeitig in einer Person waere. Die oft von mir erlebte weibliche Einstellung "ich mag Kinder, aber nur die Fremde" erklaert eigentlich alles. Wir duerfen uns nicht mehr verarschen lassen. Ueber Austragen von Vergewaltigungskinder hat Flint niemals gesprochen.


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