Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Rosa Brille

Klausz, Thursday, 18.05.2006, 19:11 (vor 6553 Tagen) @ Garfield

Hallo KlausZ!

"Wer behauptet Mann und Frau wären gleich und eine "Gleichberechtigung"
fordert, der legitimiert den Feminismus mit allem was dazugehört."

Manche Feministinnen behaupten - genau wie du - gar nicht, daß Männer und
Frauen gleich sind. Nein - sie behaupten, daß Frauen besser wären als
Männer. Und selbst, die Feministinnen, die sagen, daß Männer und Frauen
gleich sind, legen dann trotzdem oft nicht die Konsequenz an den Tag,
nicht nur gleiche Rechte, sondern auch gleiche Pflichten für Frauen zu
fordern.

Merkwürdig - je mehr ich von dir lese, umso mehr Gemeinsamkeiten entdecke
ich zwischen dir und den von dir so vehement abgelehnten Feministinnen!
:-D

Freundliche Grüße
von Garfield


Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Wer von dubioser "Gleichberechtigung" redet, der stimmt mit den Feministinnen in einen Chor ein.

Ihr legitimiert doch den Feminismus dadurch, daß Ihr die alte Ordnung schlechtredet - Ihr zeigt damit, daß der Feminismus angeblich nöttig und letztlich gut gewesen wäre.

Ich sage: Der Feminismus war zu keiner Zeit in keinem Punkt irgendwie gerechtfertigt. Er ist eine aggressive Ideologie zur Versklavung der Männer und zur Zerstörung der Gesellschaft (Frankfurter Schule).

Er muß vollständig rückabgewickelt werden, die frauen wieder in wirtschaftliche Abhängigkeit der Männer kommen.

Ihr wollt doch ständig eine neue Ordnung - ich will nur das alte, bewährte Rollenmodell - denn nichts anderes hat bisher funktioniert.


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