Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Es fehlt noch was:

Magnus, Sunday, 19.09.2004, 13:43 (vor 7362 Tagen) @ Eugen Prinz

Als Antwort auf: Re: Es fehlt noch was: von Eugen Prinz am 18. September 2004 23:32:39:

Hi Eugen!

Ganz abgesehen davon, dass die 68er Zeit sehr wohl von maoistischen und kommunistischen Strömungen durchdrungen war, und der Kommunismus eine wesentliche Rolle gegen die "imperealistischen" Staaten spielte, ist deine Erwähnung von Maos poetischen Leistungen mehr als oberflächlich - und auch falsch, was fehlende Kenntnis in dieser Thematik beweist - oder besser: die typische Verblendung der 68er-Zeit wird offenbart.

Die Sprüche von Mao waren zweifellos eine Form, Dinge auf den Punkt zu bringen, wie sie nur wenige andere, z.B. Brecht, in dieser Form zuwege gebracht haben.
[quote]"Gib einem Hungernden einen Fisch - er wird einen Tag lang satt sein. Lehre ihn fischen - er wird nie mehr hungern." (Mao) Das ist eine poetische Wahrheit, die man annehmen kann, egal wer sie ausspricht.
[/quote]

Dieser Spruch z.B. ist nicht auf Maos Mist gewachsen, sondern ein altes asiatisches Sprichwort - auch in Japan verbreitet. Er verkaufte diese alltäglichen, asiatischen Redensarten nur als die seinen - sind sie aber nicht. Vieles hat er auch aus Sun Tsu "Die Kunst des Krieges" geklaut. Das Problem bei Mao war, dass er asiatische alltägliche Sprichwörter, die man schon seit was weiß ich wie lange verwendete, in seinem roten Büchlein veröffentlichte und dieses Buch zum Standard-Werk verbindlich für alle Chinesen machte, während alle anderen Bücher - inklusiv denen, von denen er seine Sprüche hat - verboten, wenn nicht sogar verbrannt wurden. Da Mao sehr lange herrschte - nämlich bis zu seinem Tod - und große Teile der Bevölkerung, ja sogar Menschen aus den Westlichen Ländern ihn verehrten, als großen Poeten und Steuermann ansahen und viele Europäer oder Westlichen Anhänger Maos Bibel als das einzige Buch nennen können, welches sie aus dem asiatischen Raum gelesen haben, glauben selbst heute noch sehr viele, dass diese Sprichwörter von Mao sind. Vergleichbar wäre das, wenn Hitler länger gelebt hätte und er Weisheiten wie "Lieber einen Spatzen in der Hand, als eine Taube auf dem Dach" als seine Kreation in einem "Braunen Büchlein" verkauft hätte. Der Mißstand, dass viele Leute das nicht verstehen besteht darin, dass das einzige was viele Menschen an Chinesischer "Literatur" kennen die Mao Bibel ist. Von der Kultur der Asiaten hingegen haben sie keinen Schimmer (selbst die Generation der Chinesen, die unter Mao und im jetzigen China leben wurden ihrer Wurzeln beraubt), dementsprechend sitzen sie diesem großen Irrtum und Unsinn auf. Wie Nick gesagt hat: Typisch 68er Generation. Du Eugen Prinz, bist wohl ein Teil davon, und hast diesbezüglich deine Ketten der Unvernunft und Einseitigkeit nicht sprengen können.

"Religion ist Gift" ist wohl eines der wenigen Zitate, die wirklich von Mao stammten - eine Meisterleistung sind sie aber nicht.

Einem Irrtum aufsitzen, das in der Tat auch Jan Wong, eine Chinesin, die in Kanada aufgewachsen ist und letzlich Opfer ihrer Zeit (68er-Zeit) wurde und als überzeugter Maoist nach China reiste. Dort erlebte sie schließlich in 12 Jahren Ernüchterung und 1989 war sie Zeitzeuge des Massakers und verabschiedete sich dan für immer aus China. So heißt ihr Buch: Abschied von China - leider wird das Buch nicht mehr gedruckt, offenbar. Hier kann man aber einen Auszug lesen: http://sites.inka.de/~W1822/tiananmen/

Auch der Autor des "Schwarzbuch des Kommunismus" ist ein typischer 68er und Mao-Anhänger gewesen, bis er das wahre Ausmaß des Kommunismus erfahren hatte und sich um 180° drehte. Er selbst sagt: "ich war überzeugte Maoist, habe eine Polizeiwache mit Brandsätzen beschmissen - aber von den Grausamkeiten des Kommunismus habe ich nie etwas erfahren." Und mit diesem Halbwissen gibt es auch heute noch so viele überzeugte Kommunisten, die sich mit Diktaturen anbiedern, die heute wieder die DDR-Flagge schwenken oder die Verehrer von Massenmördern sind, die Hitler um nichts nachstehen.

Wir erinnern uns: Mao's Opfer: 65.000.000 Tote, allein durch Mao's Verantwortung!

Wer ist Mao - ein große Poet?

Nein! Mao ist einzig und allein hinterhältig und egozentrisch. Ich empfehle das Buch: "Ich war Maos Leibarzt" - 22 Jahre lang begleitete der Arzt und Autor Mao Tse Tung, wurde zum größten Vertrauten Mao, musste aber stets um sein Leben bangen. Er ist Zeitzeuge eines Diktators wie kein anderer - liest man das Buch, dann tun sich Abgründe des Vorsitzenden auf, die man sich nicht vorstellen kann. Der Autor lebte nach dem Tod des großen Führers - äh Vorsitzenden - in den USA.

Hitler hatte ähnliche Opferzahlen zu verantworten. Von ihm ist nichts dergleichen (Zitate) überliefert.

1. "Reinster Idealismus deckt sich unbewußt mit tiefster Erkenntnis."

2. "Nicht die Masse erfindet und nicht die Majorität organisiert oder denkt, sondern in allem immer nur der einzelne Mensch, die Person."

3. "Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote."

4. "Ehrliche Arbeit niemals schändet, ganz gleich, welcher Art sie auch sein möge."

5. "Es mag sein, daß heute Gold der ausschließliche Regent des Lebens geworden ist, doch wird dereinst der Mensch sich wieder vor höheren Göttern beugen."

Alle Zitate aus Hitlers "Mein Kampf". Fazit: "Überall - selbst an den unfreundlichsten Orten - findet man etwas nützliches, wenn man nur lang genug danach sucht." (Magnus)

Also: machen wir doch mal einen nüchternen Vergleich: Hitler und Mao unterscheiden sich kaum - weder im Geistigen Niveau noch in ihrer Philosophie: Historischer Materialismus und Rassenlehre gehen Hand in Hand und unterscheiden sich tendenziell nicht. Ebenso übrigens die Ideologie des Feminismus. Alle drei Lehren glauben, dass die gesamte Zivilisation entweder auf Klassenkämpfen, Rassenkämpfen oder Geschlechterkämpfen aufgebaut ist - und zwar ausschließlich. Auf diesem Glauben bauen alle drei Ideologien ihre Gedankengebäude auf und kommen so zu ähnlichen Schlussfolgerungen.

Trotzdem werde ich jetzt nur Hitler und Mao vergleichen, da jeder weiß, welche Ideologsiche Parallelen der Feminismus mit der Rassenlehrer Hitlers aufweisen:

Also: Hitler im Vergleich mit dem "poetischen Mao" (*lach*):

1.)
"Im Klassenkampf siegen gewisse Klassen, während andere vernichtet werden. Das ist der Lauf der Geschichte, das ist die Geschichte der Zivilisation seit Tausenden von Jahren. Erklärt man die Geschichte von diesem Standpunkt aus, so heißt das historischer Materialismus; nimmt man den entgegengesetzten Standpunkt ein, so ist das historischer Idealismus" (Mao Tse Tung)

"Die völkische Weltanschauung erkennt die Bedeutung der Menschheit in deren rassischen Urelementen. Sie sieht im Staat prinzipiell nur ein Mittel zum Zweck und faßt als seinen Zweck die Erhaltung des rassischen Daseins der Menschen auf. Sie glaubt somit keineswegs an eine Gleichheit der Rassen, sondern erkennt mit ihrer Verschiedenheit auch ihren höheren oder minderen Wert und fühlt sich durch diese Erkenntnis verpflichtet, gemäß dem ewigen Wollen, das dieses Universum beherrscht, den Sieg des Besseren, Stärkeren zu fördern, die Unterordnung des Schlechteren und Schwächeren zu verlangen." (Adolf Hitler)

2.)
"Will man die Revolution, dann muß man eine revolutionäre Partei haben. Ohne eine revolutionäre Partei, die gemäß der revolutionären Theorie und dem revolutionären Stil des Marxismus-Leninismus aufgebaut ist, ist es unmöglich, die Arbeiterklasse und die breiten Volksmassen zum Sieg über den Imperialismus und seine Lakaien zu führen" (Mao Tse Tung)

"Im Hakenkreuz sehen wir die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit. [..] Allein unser Denken und Handeln soll keineswegs von Beifall oder Ablehnung unserer Zeit bestimmt werden, sondern von der bindenden Verpflichtung an eine Wahrheit, die wir erkannten." (Adolf Hitler)

3.)
"Der revolutionäre Krieg ist ein Krieg der Volksmassen; man kann ihn nur führen, indem man die Volksmassen mobilisiert, indem man sich auf die Volksmassen stützt. " (Mao Tse Tung)

"Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht." (Adolf Hitler)

4.)
"Wenn die Menschen Erfolge in der Arbeit erzielen, das heißt die erwarteten Ergebnisse erhalten wollen, müssen sie unbedingt ihre Ideen in Übereinstimmung, mit den Gesetzmäßigkeiten der objektiven Außenwelt bringen, anderenfalls erleiden sie in der Praxis Niederlagen. Wenn sie Niederlagen erleiden, so ziehen sie daraus Lehren, ändern ihre Ideen, um sie in Übereinstimmung mit den Gesetzmäßigkeiten der Außenwelt zu bringen, und können dann die Niederlagen in Siege verwandeln."(Mao Tse Tung)

"Alles auf der Erde ist zu bessern. Jede Niederlage kann zum Vater eines späteren Sieges werden. Jeder verlorene Krieg zur Ursache einer späteren Erhebung, jede Not zur Befruchtung menschlicher Energie, und aus jeder Unterdrückung vermögen die Kräfte zu einer neuen seelischen Wiedergeburt zu kommen—solange das Blut rein erhalten bleibt." (Adolf Hitler)

Wer noch nicht genug hat, hier noch ein paar tolle Mao-Zitate:

"Die im Laufe der Geschichte geführten Kriege teilen sich in zwei Arten: in gerechte und ungerechte Kriege. Alle Kriege, die dem Fortschritt dienen, sind gerecht, und alle Kriege, die den Fortschritt behindern, sind ungerecht. Wir Kommunisten sind gegen alle den Fortschritt behindernden, ungerechten Kriege, jedoch nicht gegen fortschrittliche, gerechte Kriege. Was letztere betrifft, sind wir Kommunisten nicht nur nicht gegen sie, sondern nehmen auch aktiv an ihnen teil" (Mao Tse Tung) Anmerkung: Jetzt wissen wir, warum es zur "friedlichen Befreiung" Tibets gekommen ist.

"In der Klassengesellschaft sind Revolutionen und revolutionäre Kriege unvermeidlich; es ist sonst unmöglich, in der Entwicklung der Gesellschaft einen Sprung zu vollziehen und die reaktionären herrschenden Klassen zu stürzen, damit das Volk die Macht ergreifen kann" (Mao Tse Tung)

"Die zentrale Aufgabe und die höchste Form der Revolution ist die bewaffnete Machtergreifung, ist die Lösung des Problems durch den Krieg. Dieses revolutionäre Prinzip des Marxismus-Leninismus hat allgemeine Gültigkeit, es gilt überall, in China wie im Ausland. " (Mao Tse Tung)

"Unser Prinzip lautet: Die Partei kommandiert die Gewehre, und niemals darf zugelassen werden, daß die Gewehre die Partei kommandieren." (Mao Tse Tung)

"Die Atombombe ist ein Papiertiger, mit dem die amerikanischen Reaktionäre die Menschen einschüchtern wollen. Sie sieht fürchterlich aus, aber in Wirklichkeit ist sie es nicht. Natürlich ist die Atombombe eine Massenvernichtungswaffe. Aber über den Ausgang eines Krieges entscheidet das Volk, nicht eine oder zwei neue Arten von Waffen." (Mao Tse Tung)
Anmerkung: Der hat keine Ahnung!

"Wir müssen unseren Kampfstil voll entfalten, d. h. mutig kämpfen, keine Opfer scheuen, keine Erschöpfung fürchten und unablässig Kämpfe führen, in einem kurzen Zeitraum ohne Ruhepause ein Gefecht nach dem anderen austragen." (Mao Tse Tung)

"Woher kommen die richtigen Ideen der Menschen? Fallen sie vom Himmel? Nein. Sind sie dem eigenen Gehirn angeboren? Nein. Die richtigen Ideen der Menschen können nur aus der gesellschaftlichen Praxis herrühren, nur aus dem Produktionskampf, dem Klassenkampf und dem wissenschaftlichen Experiment - diesen drei Arten der gesellschaftlichen Praxis." (Mao Tse Tung)

Das Vorwort zur Mao-Bibel (Da tun sich Abgründe auf, aber so versteht man die Zeit des Maoistischen Chinas):

"Genosse Mao Tse-tung ist der größte Marxist-Leninist unserer Zeit. In genialer, schöpferischer und allseitiger Weise hat Genosse Mao Tse-tung den MarxismusLeninismus als Erbe übernommen, ihn verteidigt und weiterentwickelt; er hat den Marxismus-Leninismus auf eine völlig neue Stufe gehoben.

Die Ideen Mao Tse-tungs sind der Marxismus-Leninismus jener Epoche, in welcher der Imperialismus seinem totalen Zusammenbruch und der Sozialismus seinem weltweiten Sieg entgegengeht. Die Ideen Mao Tse-tungs sind eine mächtige ideologische Waffe im Kampf gegen den Imperialismus, eine mächtige ideologische Waffe im Kampf gegen Revisionismus und Dogmatismus. Die Ideen Mao Tse-tungs sind das Leitprinzip für die gesamte Tätigkeit der ganzen Partei, der ganzen Armee, des ganzen Landes.

Demzufolge ist es die grundlegendste Aufgabe in der politischen und ideologischen Arbeit unserer Partei, immer das große rote Banner der Ideen Mao Tse-tungs hochzuhalten, das ganze Volk mit den Ideen Mao Tse-tungs zu wappnen und sich unbeirrbar bei jeder Tätigkeit von den Ideen Mao Tse-tungs leiten zu lassen. Die breiten Massen der Arbeiter, Bauern und Soldaten sowie die große Masse der revolutionären Funktionäre und der Intellektuellen müssen die Ideen Mao Tse-tungs wirklich beherrschen; sie alle müssen die Werke des Vorsitzenden Mao Tse-tung studieren, auf seine Worte hören, nach seinen Weisungen handeln, gute Kämpfer des Vorsitzenden Mao Tse-tung werden.

Man muß die Werke des Vorsitzenden Mao Tse-tung im Zusammenhang mit praktischen Fragen studieren, in Verbindung mit der Praxis lernen und das Gelernte in der Praxis anwenden, Studium und Anwendung miteinander verbinden, das zuerst lernen, was am dringendsten gebraucht wird, so daß rasch Resultate erzielt werden, und größten Nachdruck auf das "Anwenden" legen. Um die Ideen Mao Tse-tungs wirklich zu meistern, muß man viele der grundlegenden Ansichten des Vorsitzenden Mao Tse-tung immer wieder studieren; am besten ist es, einige seiner Sentenzen auswendig zu lernen, sie wiederholt zu studieren und . wiederholt anzuwenden. Die Zeitungen müssen öfters Zitate aus den Werken des Vorsitzenden Mao Tse-tung in Verbindung mit der Praxis abdrucken, damit die Leser sie studieren und anwenden können. Die Erfahrungen, die von den breiten Massen in den letzten Jahren beim lebendigen Studium und bei der schöpferischen Anwendung der Werke des Vorsitzenden Mao Tse-tung gemacht wurden, beweisen, daß das Studium einzelner Zitate aus den Werken des Vorsitzenden Mao Tse-tung, die man in Verbindung mit praktischen Fragen auswählt, eine vorzügliche Methode ist, sich die Ideen Mao Tse-tungs anzueignen, eine Methode, bei der es einem leicht fällt, rasch zu praktischen Ergebnissen zu gelangen.

Um den breiten Massen behilflich zu sein, daß sie die Ideen Mao Tse-tungs mit noch größerem Erfolg studieren, haben wir die vorliegenden Worte des Vorsitzenden Mao Tse-tung ausgewählt und zusammengestellt. Bei der Organisierung des Studiums müssen die verschiedenen Organisationen und Institutionen in Verbindung mit der gegebenen Lage, den gestellten Aufgaben, der ideologischen Verfassung der Massen und den konkreten Zuständen bei der Arbeit entsprechende Textstellen für das Studium auswählen.

In unserem großen Vaterland bricht eine neue Ära an, in der die Arbeiter, Bauern und Soldaten den Marxismus-Leninismus und die Ideen Mao Tse-tungs meistern. Sobald die breiten Massen die Ideen Mao Tse-tungs beherrschen, werden diese zu einem unversiegbaren Kraftquell und zu einer geistigen Atombombe von unermeßlicher Macht. Die Herausgabe der Worte des Vorsitzenden Mao Tse-tung in Massenauflage ist eine außerordentlich wichtige Maßnahme für die Meisterung der Ideen Mao Tse-tungs durch die breiten Massen und für die Förderung der Revolutionierung des Denkens unseres Volkes. Wir geben der Hoffnung Ausdruck, daß alle Genossen gewissenhaft und intensiv studieren und im ganzen Land einen neuen Aufschwung des lebendigen Studiums und der schöpferischen Anwendung der Werke des Vorsitzenden Mao Tse-tung herbeiführen werden, daß sie unter dem großen roten Banner der Ideen Mao Tse-tungs danach streben werden, unser Land zu einem großen sozialistischen Staat mit moderner Landwirtschaft, moderner Industrie, moderner Wissenschaft und Kultur und moderner Landesverteidigung aufzubauen."

Und nun das Vorwort zu "Worte Adolf Hitlers" (das gleiche in Braun, nur mit weniger Wiederholungen und etwas kompakter):

"Jedes Zeitalter auf der Erde wird durch einen Namen verkörpert, von einer außergewöhlichen Gestalt, die nur einmal in Jahrtausenden erscheint, um den Menschen ein neues Symbol zu geben, ein neues Gesetz, um sie zu ihrer Bestimmung zu führen.

Die große Gestalt unseres Zeitalters ist Adolf Hitler. In der Zeit der größten Gefahr für unsere Rasse wurde dieser unvergängliche Geist gesandt, um uns die ewigen Gesetze des Lebens wieder zu verkünden.

Seine Worte sind die Lebensworte für unsere Rasse. Ohne sie gibt es keine Hoffnung. Ohne sie hat unsere Art keine Zukunft auf diesem Planeten. Ohne sie ist unsere Rasse zum Untergang verurteilt.

Aber dank seines durch göttliche Vorsehung bestimmten Erscheinens in der Menschheitsgeschichte, hat Adolf Hitler uns eine wunderbare Erbschaft hinterlassen. Denn in Wort und Schrift hat er die Gebote und Lehren gezeigt, nach denen wir leben und handeln müssen.

Der Grundstein seiner Lehre ist in seinem Buch Mein Kampf dargestellt, in welchem er die wesentlichen Grundsätze eines neuen Glaubens ausführt. Obwohl dieses Werk oft erwähnt, diskutiert und geschmäht wird, wird es selten mit dem Verständnis gelesen, welches erforderlich ist.

Um den Anhängern unserer Bewegung die Lehren Adolf Hitlers mehr zugänglich zu machen, geben wir diese Auswahl der einschlägigsten und treffendsten Zitate aus diesem monumentalen Werk. Oberster Gesichtspunkt bei der Auswahl war es, in gedrängter und treffender Form einen Überblick zu geben, der leicht zur Führung im täglichen Leben im Gedächtnis behalten werden kann. Hierfür sind die Zitate in 12 grundlegende Kategorien gruppiert worden. Zum Nachschlagen in Mein Kampf sind der Band und das Kapitel angegeben.

Wir glauben, daß diese inspirierten Worte sich nicht nur als belehrend erweisen, sondern daß sie als Quelle der Erbauung und Ermutigung dienen und zu einer neuen Erkenntnis und Würdigung des Willens des Führers für die ganze arische Menschheit führen werden."

Gruß,
Magnus


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