Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das schreibe ich schon lange hier

DschinDschin, Thursday, 05.10.2006, 12:21 (vor 6481 Tagen) @ Klaus_z

Hallo KlausZ,

Recht haben kann man immer nur im Hinblick auf einen Bezug. Fehler macht man nur in Bezug auf ein Ziel. Wer kein Ziel hat, für den ist jeder Hafen der Richtige.
Wenn es Dein Ziel ist, die Volkskraft zu mehren und Männer dazu zu bringen, sich für ihre Frauen und Kinder das Kreuz krummzuarbeiten, dann ist Deine Einstellung die Richtige.
Wenn es aber darum geht, Männer aus Rollenzwängen zu befreien, ihnen neue Wege im Leben offenzulassen, die Entfaltung der in ihnen schlummernden Gaben zu fördern, dann bist Du schief gewickelt.
Keines Mannes Knecht und keines Mannes Herr zu sein, das ist wahre Freiheit. Und das gilt auch für das Geschlechterverhältnis. Vielleicht poppt man dann weniger, vielleicht auch gar nicht. Aber auf Tantchen, die nur wegen finanzieller oder sonstiger materieller Vorteile oder aus Persönlichkeitsschwäche mit einem Mann poppen, ist geschissen.
Ich z.B. erwarte von einer Frau, nachdem ich ihr gezeigt habe, dass sie mich interessiert, dass sie in die Puschen kommt und ebenfalls deutliches Interesse zeigt. Ich bin mir das einfach wert.
Und eines ist klar, Freiheit erwächst aus der Fähigkeit zum Verzicht. Wer alles haben muss, bleibt immer ein Knecht.

Männliche Grüßchen


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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