Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Rollen stammen von den natürlichen Unterschieden

Nikos, Athen, Wednesday, 11.10.2006, 00:22 (vor 6475 Tagen) @ susu

Immer das Selbe bei Wissenschaftlern: Sie können alles beweisen, außer das wichtigste. Es ist daher kein Wunder, wenn sie kurz vom Ableben wieder an Gott (oder an etwas anderes als die Wissenschaft) anfangen zu glauben.

Und kann ich es Dir nicht nachweisen, daß Rollenbilder durch Biologie entstanden sind, so kannst Du mir bestimmt das Gegenteil davon nachweisen, daß es keine natürliche Unterschiede gibt, durch die bestimmte Rollen entstammen, ohne aber gleichzeitig zu sagen, daß ein klitzekleines, allerdings oberwichtiges Detail, jetzt zwar noch nicht aber sicher ganz bald auch geklärt sein wird (aber ganz sicher sage ich Ihnen usw usw)? Kannst Du also behaupten, daß nicht ein andersartiges Chromosom dafür gesorgt hat, daß der einer jagd und der anderer einen Bauch wie ein Wassermelone bekommt und deshalb nicht jagt? Mit anderen Worten: Kannst Du nachweisen das Gegenteil, von dem, was ich nicht nachweisen kann?

Desweiteren, würden Katzen, entsprechend sozialisiert, die ganze Geschichte des Menschen durchmachen müssen, hätten wir dann eine Herausgeberin der Emma, die nicht AS sondern PC (sprich: Pussy Cat) hieß und eine roserne Schleife um den Hals trug?

Pass auf was Du sagst: Du wirst von mir bereits auf Glatteis geführt. Denn bald stelle ich Dir die Frage nach dem was gibt es nach dem Ableben und vor der Empfägnis, worauf Du mir sicherlich sagst "wir sind gerade dabei, das herauszufinden"

Und das wird mir nicht genügen!

Respektvollen und aufrichtigen Gruß
Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*


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