Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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natürliche Unterschiede stammen von Rollen

Klaus_z, Friday, 06.10.2006, 20:07 (vor 6622 Tagen) @ Dummschwätzer

Das Ganze ist noch viel verwirrender, es ist wie bei der

elektromagnetischen Strahlung: Magnetfeld und elektrisches Feld bedingen
einander.
Rolle=Kultur und Gene sind nicht zu trennen. Sie bedingen einander, sie
prägen einander. Es ist noch schlimmer, als die Femis denken. Die
Geschlechterrolle ist von außen, d.h. durch eiserne Gesetzmäßigkeiten
vorgegeben. Diese Gesetzmäßigkeiten erfordern eine definierte Lösung.
Diese Lösung wird genetisch und/oder kulturell geliefert, weil nur diese
Lösung das durch kaum beeinflussbare Umstände vorgegebene Problem löst. Es
ist bedeutungslos, ob die Gesellschaft auf die Geschlechterunterschiede
Rücksicht nimmt. Solange die äußeren Parameter sich nicht ändern, wird
dann der Geschlechterunterschied vermehrt genetisch fixiert, was bisher
anwendungsprogrammgesteuert lief, wird jetzt auf die Betriebssystemebene
verlagert. Auf die harte Tour werden gegen den Willen der Gesellschaft die
Geschlechterunterschiede festgezurrt oder die Gesellschaft als Ganzes macht
anderen Gesellschaften Platz, die den Geschlechtsunterschied noch kulturell
gewährleisten. So läuft das.

Ja, so kann man das sehen.
Was immer wieder - auch hier - übersehen wird ist das Faktum, daß die Geschlechterunterschiede über vielen tausende von Jahren zu einer optimalen Rollenverteilung geführt haben. Sowas ist den Menschen in Fleisch und Blut übergegangen - und was in Jahrtausenden gewachsen ist kann man nciht in 40 Jahren einfach so über Bord schmeißen und umkrempeln.
Eine fRau wird eine Frau bleiben und ein Mann ein Mann auch wenn noch soviel Propaganda betrieben wird, daß beide angeblich "gleich" wären - sie sind es nicht und werden es auch die nächsten 100.000 Jahre nicht sein.

Gesellschaften die meinen, sich nicht an diese natürlich gewachsenen Vorgaben halten zu müssen werden eben zwangsläufig von den Kulturen, die noch nach den altbewährten Regeln sich optimal organisiert haben, verdrängt.


Ja, Marxismus und Feminismus sind Ideologien, welche letztlich an der
Wirklichkeit scheitern müssen und werden. Es ist einfache Mathematik,
Spieletheorie. Sozialistische Gesellschaften scheitern weil sie
Parasitentum fördern und die Zukunft durch eine zentrale Behörde nicht
planbar ist. Feminismus scheitert, weil der Parasitentum fördert, die
Famlie als Keimzelle der Gesellschaft zerstört, die Gesellschaft
feminisiert und damit empfindlich für Angriffe von außen macht und durch
Schwächung des männlichen Elements, die Gesellschaft von der Zukunft
abschneidet.

Ja, genau so sehe ich das auch. Die Familie ist das kleines organisierte Element in einer Gesellschaft - wer das zerstört, der zerstört die komplette Gemeinschaft.

Feminismus und auch der hier vertretene Maskulismus arbeiten jedoch beide an der VErnichtung der Familie - beide sind gegen die natürliche Ordnung gerichtet und damit gleich destruktiv.


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