Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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natürliche Unterschiede stammen von Rollen

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 07.10.2006, 02:42 (vor 6622 Tagen) @ Odin

PS.:

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen:
Wenn ich von Rolle spreche, dann meine ich, dass ein Mann sich männlich
verhält und dass eine Frau sich weiblich verhält und dass die im

Phänotyp

und im Verhalten klare Unterschiede erkennbar sind.
Selbstverständlich kann eine Frau Bagger- oder Panzer fahren, von den
ganzen Bürojobs ganz zu schweigen. Und natürlich kann ein Mann Kinder
hüten, bevor er sich dann mit den Kumpels zum Radfahren oder zum
Skatspielen trifft. Oder er nimmt die Lütten mit. Aber ein Mann ist ein
Mann ist ein Mann.
Und ein Mann ist immer das Haupt der Familie, wenn er kein Weichei ist.
Kennt jemand den Film "Erin Brockovich", in dem Julia Roberts eine
engagierte Anwaltsgehilfin spielt. Erinnert Ihr Euch an ihren Freund,

den

Motoradfahrer. Ein toller Mann, ein echter Mann und, er kümmerte sich

um

die Kinder, während sie ihren Kampf ausfocht. Ein schönes Bild. Warum

soll

der Mann immer die Maloche machen? Die männliche Rolle hat viele

Facetten

und es steht uns frei, die eine oder andere dazuzufügen.

DSc


Ausrufezeichen!

Mit einigem Erstaunen gebe ich -natürlich- meinen Willem dazu.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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