Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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natürliche Unterschiede stammen von Rollen

Dummschwätzer, Friday, 06.10.2006, 19:45 (vor 6622 Tagen) @ Klaus_z


alte Rollenverteilung = Menschenverklavung

Auflösung von Rollenzwängen für beide = wahre Emanzipation beider
Geschlechter, nur durch Überwindung des verlogenen totalitären

Feminismus

zu erreichen (ich unterscheide bewusst zwischen Emanzen und

Feministinnen;

das sind, wie von Beelzebub ausgeführt, zwei Paar Schuhe). Methode:
Demaskierung dieser unseligen Ideologie

hquer

Dann könnte man genaus sagen: "Rollenverteilung im Tierreich ist
Versklavung" - also alle Rollen bei den Tieren abschaffen, die Katze
bellt, der Hund fängt Mäuse usw.

Die Rollen stammen doch von den natürlich vorhandenen Unterschieden bei
den Geschlechtern - Mann und Frau haben UNTERSCHIELDICHE Fähigkeiten und
Denkweisen und dem müssen auch die zugehörigen Rechte, Pflichten und
Aufgaben angepasst sein - nichts anderes bedeuten die altbewährten
Rollenbilder.
Warum haben dich diese Rollenbilder denn herausgebildet?
Nur weil sie sich unter harten Bedinungen bewährt haben - alles andere ist
ausgestorben!

Das Ganze ist noch viel verwirrender, es ist wie bei der elektromagnetischen Strahlung: Magnetfeld und elektrisches Feld bedingen einander.
Rolle=Kultur und Gene sind nicht zu trennen. Sie bedingen einander, sie prägen einander. Es ist noch schlimmer, als die Femis denken. Die Geschlechterrolle ist von außen, d.h. durch eiserne Gesetzmäßigkeiten vorgegeben. Diese Gesetzmäßigkeiten erfordern eine definierte Lösung. Diese Lösung wird genetisch und/oder kulturell geliefert, weil nur diese Lösung das durch kaum beeinflussbare Umstände vorgegebene Problem löst. Es ist bedeutungslos, ob die Gesellschaft auf die Geschlechterunterschiede Rücksicht nimmt. Solange die äußeren Parameter sich nicht ändern, wird dann der Geschlechterunterschied vermehrt genetisch fixiert, was bisher anwendungsprogrammgesteuert lief, wird jetzt auf die Betriebssystemebene verlagert. Auf die harte Tour werden gegen den Willen der Gesellschaft die Geschlechterunterschiede festgezurrt oder die Gesellschaft als Ganzes macht anderen Gesellschaften Platz, die den Geschlechtsunterschied noch kulturell gewährleisten. So läuft das.

Was soll da eine "Versklavung" sein, wenn man auf diese Unterschiede
Rücksicht nimmt und sie in der Gesellschaft beachtet?

Da sieht man wieder, wie sehr Ihr im feministischen Denken der 68er
steckengeblieben und verfangen seit.
Maskulismus ist nur eine andere ARt von Feminismus - beide beruhen auf dem
Marxismus, da sie die Menschen künstlich "gleichmachen" wollen.

Eine menschenverachtende, naturwidrige Denkweise!

Ja, Marxismus und Feminismus sind Ideologien, welche letztlich an der Wirklichkeit scheitern müssen und werden. Es ist einfache Mathematik, Spieletheorie. Sozialistische Gesellschaften scheitern weil sie Parasitentum fördern und die Zukunft durch eine zentrale Behörde nicht planbar ist. Feminismus scheitert, weil der Parasitentum fördert, die Famlie als Keimzelle der Gesellschaft zerstört, die Gesellschaft feminisiert und damit empfindlich für Angriffe von außen macht und durch Schwächung des männlichen Elements, die Gesellschaft von der Zukunft abschneidet.

DSc


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