Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Menschenverachtende Denkweise

Klaus_z, Friday, 06.10.2006, 15:57 (vor 6622 Tagen) @ Garfield

Da ist z.B. immer wieder die Rede davon, daß man Frauen an der
Erwerbsarbeit hindern müsse, um sie in finanzielle Abhängigkeit vom Mann
zu bringen. Und daß nur so Ehen wieder stabil sein würden.

Hast du echt so wenig Selbstwertgefühl, daß du glaubst, nur so eine Frau
an deiner Seite halten zu können? Wie dem auch sei - so kommst du für mich
jedenfalls rüber.

Nur soviel dazu: Beziehungen funktionieren nur dann dauerhaft, wenn in ihnen starke Bindungen vorhanden sind. Daß reine vergängliche Emotionen dazu nicht in der Lage sind, zeigen unsere heutigen Scheidungsraten.

Demgegenüber waren die frühren Ehen ohne Liebesheirat bedeutend stabiler.

Wenn die Abhängigkeit nur noch einseitig ist (wie heute, wo der Mann einseitig sexuell von der Frau abhängig ist) und Frau sagt: "Ich lass mir von KEINEM Mann was sagen, ich verdien mein Geld selber" - ist es kein Wunder, daß immer mehr Frauen das Handtuch wegen Lappalien schmeißen.
Wofür man sich nicht engagieren mußte und wovon man nicht in positiver Form abhängt, das wirft man eben früher oder später wieder weg.

DESHALB gilt der Mann heute auch bei vielen fRauen rein gar nichts mehr - sie brauchen ihn weder für Sex noch als Ernährer, allenfalls noch als Abzockelement.

Dazu komen dann noch die Erfordernisse einer modernen Arbeitswelt, die mit steigenden Arbeitslosenzahlen einhergeht.
Es ist einfach Schwachsinn hoch 3 in einen überfüllten aRbeitsmarkt noch zusätzlich die Frauen reinzudrücken. Gleichzeitig fehlen diese fRauen bei der Kindererziehung.

Also warum sollen sie nicht wieder dahin zurück, wo sie eigentlich herkommen?
Dann lösen wir einige Probleme mit einer Klappe:

1.) Beseitigung der Arbeitslosigkeit
2.) wieder steigende Löhne
3.) Frau wird sich wieder für eine Beziehung engagieren und nicht eifnach alles hinschmeißen
4.) der Mann gilt wieder was, weil seine Funktion klar erkennbar ist ("Ernährer", "Herr im Haus")
5.) klare Rollenverteilung - jeder weiß, was von ihm verlangt wird
6.) Wieder ausreichend Nachwus und fRauen die sich um ihn kümmern
7.) Unsummen gespartes Geld, weil Zwangs- und Abschiebeeinrichtungen wie Kitas, Kindergärten und ähnlicher Unsinn überflüssig wird

Es geht hier nicht um mich - ich zähle nur 1 und 1 zusammen und ziehe meine Schlußfolgerungen daraus.

Daß das viele nicht können und dann lieber die links-feministische Ideologie der angeblich so schlechten Rollenverteilung kritiklos übernehmen, dafür kann ich nichts.


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