Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Maskulismus ist nur ein Ableger des Feminismus

Klaus_z, Thursday, 05.10.2006, 16:12 (vor 6627 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Klaus_z, Thursday, 05.10.2006, 16:16

Hallo KlausZ,

Recht haben kann man immer nur im Hinblick auf einen Bezug. Fehler macht
man nur in Bezug auf ein Ziel. Wer kein Ziel hat, für den ist jeder Hafen
der Richtige.
Wenn es Dein Ziel ist, die Volkskraft zu mehren und Männer dazu zu
bringen, sich für ihre Frauen und Kinder das Kreuz krummzuarbeiten, dann
ist Deine Einstellung die Richtige.

Nochmals: Es geht nicht darum sich für irgendwas oder irgendwen "krummzumachen" sondern darum, wieder zu einer natürlichen Ordnung zurückzufinden - diese natürliche Ordnung hat als EINZIGE bisher funktioniert, alles andere ist gescheitert.
Dabei hat die fRau genauso ihre Aufgaben wie es der Mann auch hat, nur daß beide sich gegenseitig ergänzen, statt miteinander zu konkurrieren.

Wenn es aber darum geht, Männer aus Rollenzwängen zu befreien, ihnen neue
Wege im Leben offenzulassen, die Entfaltung der in ihnen schlummernden
Gaben zu fördern, dann bist Du schief gewickelt.

Dieses aus "Rollenzwängen zu befreien" beweist auf ein neues, wie der Maskulismus nur eine Abspaltung des Feminismus ist.
Die Argumentation ist bei beiden die selben, beide sind sich einig, daß die altbewährte Rollenverteilung beseitigt werden muß - es wird nur noch darum geschachtert, wer wieviel vom Kuchen bekommen soll, die grundsätzliche Denkweise ist bei beiden identisch.

Man kann es nicht oft genug schreiben: Mann und fRau sind GRUNDVERSCHIEDEN und haben deshalb auch grundverschiedene Aufgaben. Eine natürliche Ordnung nimmt darauf Rücksicht - alles andere ist zum Scheitern verurteilt.

Keines Mannes Knecht und keines Mannes Herr zu sein, das ist wahre
Freiheit. Und das gilt auch für das Geschlechterverhältnis. Vielleicht
poppt man dann weniger, vielleicht auch gar nicht. Aber auf Tantchen, die
nur wegen finanzieller oder sonstiger materieller Vorteile oder aus
Persönlichkeitsschwäche mit einem Mann poppen, ist geschissen.
Ich z.B. erwarte von einer Frau, nachdem ich ihr gezeigt habe, dass sie
mich interessiert, dass sie in die Puschen kommt und ebenfalls deutliches
Interesse zeigt. Ich bin mir das einfach wert.
Und eines ist klar, Freiheit erwächst aus der Fähigkeit zum Verzicht. Wer
alles haben muss, bleibt immer ein Knecht.

"Freiheit" ist Quatsch - wer ist denn frei?
Frei von was?
Jeder ist doch von irgendwas frei: Frei von Läusen, frei von schlechten Gedanken, frei von Krankheit usw.

Ebenso ist JEDER von irgendwas abhängig: Abhängig davon zu atmen, zu essen, zu trinken usw.
Das was Ihr wollt ist genu das gleiche was auch der Feminismus will: Die Frauen zu Männern machen, damit sie wie Männer in Männerberufen arbeiten müssen. Die Kinder werden in KItas abgeschoben und entsporgt.
Ihr seit nur Feministen, die sich anders nennen.

Demgegenüber stehen die Vertreter der altbewährten Rollenverteilung: Wir nehmen Rücksicht auf die Verschiedenheit der Geschlechter und erkennen an, daß NUR die Familie eine stabile Basis für eine stabile gEsellschaft bilden kann. Eine Familie bedingt aber verschiedene Geschlechter und eben nicht ein marxistisches Weltbild nach dem Motto: "Alle sind gleich" wie es hier vertreten wird.


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