Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So?

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 03.06.2009, 20:24 (vor 5442 Tagen) @ Mus Lim

Wie weiß denn der Staatsanwalt, dass eine Prostituierte, die gewerbsmäßig
Sex verkauft, vergewaltigt wurde und eben nicht ein "Geschäft" abgewickelt
hat?

Tja, das ist ein großen Problem bei den Prostis, schon immer. Die Vermutung, daß es ja ohnehin ihr täglich Brot sei, hat immer schon zu milderen Strafen bei vergewaltigten Nutten geführt. Die klassischen Nebenaspekte wie Wertverlust der Frau durch Befleckung (sic!) kommen bei ihr ja auch nicht zum Tragen.

Wie kann's der Staatsanwalt und Richter nun wissen?
1. er hat Zeugen (selten!)
2. die Frau ist durch die Gewalt aktenkundig verletzt
3. die Nutte behauptet es halt und man glaubt ihr

Und 3. ist genau das Problem, bei Nutten, Ehefrauen und allen anderen angeblich Vergewaltigten.

Ist er etwa Hellseher oder flüstert ihm da etwa eine feministische
Gottheit was ins Ohr?

Das wäre wohl die vierte Möglichkeit. Scheint in dem Rückert-Fall zum Tragen gekommen zu sein.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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