Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ursache - Wirkung

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 04.06.2009, 00:26 (vor 5443 Tagen) @ Mirko

Du kannst auch nicht Vergewaltigung mit anderen Delikten in einen Topf
werfen, besonders nicht mit Diebstahl. Bei den anderen Straftaten ist auch
festzustellen: Wie normal sind die TäterInnen?

Sorry, Mirko, aber DU bist gewaltig auf dem Holzweg. Vergewaltigung kann man gerade mit Diebstahl in einen Topf werfen; das ist nämlich historisch der Kern des Tatbestandes.

Vergewaltiger zu pathologisieren ist typisch feministisch, und das hast Du ja nun gründlich übernommen. Die sowas tun, sind allesamt psychisch krank (aber interessanterweise trotzdem voll strafmündig, komisch, oder?). Ganz anders als psychisch kranke Kindermörderinnen zum Beispiel...

Gehen wir es biologisch an: Vergewaltigung spielt im Tierreich eine wichtige Rolle; bei manchen Arten ist sie Bestandteil der Fortpflanzungsstrategie. Ich kenne das z.B. von Meerschweinchen; da gibt es Sex NUR als Vergewaltigung. Wobei hier Vergewaltigung definiert ist mit: den Willen des weiblichen Teils mit Gewalt brechen, also mit gewaltsamer Durchsetzung des Willens des männlichen Teils. Es scheint mir einiges darauf hinzudeuten, daß dies auch bei unserer Art der Fall ist. Besonders interessant in dem Zusammenhang ist, wie biologistisch Homos argumentieren (Pinguine machen das doch auch!), um an anderer Stelle jeden Biologismus vehement abzulehnen.

Vergewaltigung ist also nicht widernatürlich und kein Zeichen psychischer Entartung, von Natur aus. Sie ist allerdings höchst unethisch im Sinne Kants. Die weitgehende Abwesenheit von Vergewaltigungen ist KEIN NATÜRLICHER ZUSTAND, sondern eine hohe ethische, kulturelle Errungenschaft! Nicht die Natur spricht dagegen, sondern die Kultur. Wenn dies eine extrem seltene Straftat ist (unsere Kulturbereicherer aus Anatolien mit etwas anderen Vorstellungen herausgerechnet), ist dies eine enorme kulturelle Leistung. Nämlich der Sieg des Verstandes über den Trieb. Darauf können wir sehr, sehr stolz sein!

Die Weiber allerdings denken da durchaus anders. Was soll man anderes als schockiert sein, wenn man erfährt, daß über die Hälfte von ihnen sexuelle Phantasien von Vergewaltigungen hat? Ich träume nicht davon, und mir geht auch bestimmt keiner ab bei dem Gedanken, beraubt oder zusammengeschlagen zu werden. Was ist da also faul bei den Weibern? Oder bei der "Gleichberechtigung"? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen phantasierter und realer Vergewaltigung? Eigentlich doch nur eines: daß SIE die Kontrolle hat, selbst bei der Unterwerfung, oder?

Mit der Achtung der sexuellen Selbstbestimmung von Frauen habe ich kein Problem. Damit, daß dies auf Kosten unserer Selbstbestimmung geht, allerdings schon. Und das ist nun leider ein durchgängiges Muster: Frau allein zählt beim Ficken, Mann kommt ja sowieso und nebenbei und ohne große Bemühungen. Primitiv wie der ist...

Btw, schonmal in Pornos drauf geachtet, wie wenige Frauen einen Mann wirklich zum Orgasmus bringen können, oral oder manuell? Fast immer legt er selbst Hand an, weil es sonst nix wird. Absolut null Empathie; wir sind eben nur Gegenstand, Objekt, im weibilichen Denken.
Die Ausnahmefrauen nenne ich Göttinnen. Umgekehrt habe ich noch keine Frau kennengelernt, bei der primitives Rubbeln allein nicht zu Ziel führt. Rein mechanisch. Komisch, oder? Es ist alles Projektion; unsere unterstellte sexuelle Primitivität ist eigentlich die ihre.

SEINEN PC heimlich nach Pornos zu durchsuchen ist nach OMMA schon ok, IHR nachzuspionieren ist häusliche Gewalt. Und so weiter und so weiter...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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