Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Problem falsch formuliert

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 03.06.2009, 23:36 (vor 5443 Tagen) @ jojo

1. vergewaltigung, oder sagen wir allgemeiner, gewalt gegen eine andere
person IST 1 verbrechen.

2. worüber du dich aufregst ist, wenn ich es recht verstehe, etwas ganz
anderes, dass nämlich durch die RECHTSPRAXIS männer willkürlich zu opfern
FALSCHER anzeigen gemacht werden können. dem ist aber nicht abzuhelfen
durch änderung des straftatbestands selbst.

Nein, ich denke, da irrst Du. Zumindest für Mus Lim scheint mir, im Einklang mit seiner Religion, der Tatbestand eienr Vergewaltigung in einer Ehe per se unmöglich. Vielleicht vergleichbar mit einem Geschäftsmann, der gewisse Zahlungen vertraglich zugesichert hat, und der daher auch per se nicht beraubt werden kann von seinem Geschäftspartner.
Meiner Haltung entspricht das nicht.

Deine letzte Aussage unter 2. ist sachlich falsch. Selbstverständlich kann Falschbeschuldigungen abgeholfen werden durch Abschaffung des Tatbestandes an sich. Das ist nun so simpel, daß es ein Vierjähriger kapiert. Bist Du irgendwie minderbemittelt?

Die interessante Frage ist doch: dient ein geschaffener Tatbestand wirklich der Sache an sich oder ganz anderen Zwecken? Und hier ist meine Antwort glasklar: die Vergewaltigungsscheiße ist so faszinierend für die Femanzen, weil das unbeschränkte Macht garantiert. Ein naturgemäß kaum aufklärbarer Tatbestand, unterfüttert mit waghalsigen Behauptungen über die Häufigkeit, ist darin kaum zu überbieten.

3. WAS ZU FORDERN IST:

a) keine umkehrung der beweislast. beibehaltung des juristischen
urprinzips in dubio pro reo.

b) falschanzeige hat ihrerseits als das behandelt zu werden, was sie ist:
1 verbrechen. maximales strafmaß: das maximal zu erwartende strafmaß, das
der unschuldig angezeigte zu gewärtigen gehabt hätte.

4. WAS ZU TUN IST:

das feminat lebt von der öffentlicheitswirksamen bekanntmachung von
opfergeschichten. umgekehrt müssen wir opfergeschichten (unschuldig
verurteilte) mit allen konsequenzen für lebenslauf, berufsleben, familie,
psychischen zustand etc. öffentlich machen. gegen propaganda hilft nur
gegenpropaganda.

Volle Zustimmung! Und bitte, niemals vergessen: ein nicht verurteilter wirklicher Täter ist ein viel kleineres Unrecht als ein verurteilter nicht Schuldiger! Stalin sah das anders, die Femis wohl auch, aber ein Rechtsstaat darf das eben nicht anders sehen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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