Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Re: Vaterschaftstests und verstossen

Peter, Wednesday, 15.12.2004, 00:20 (vor 7454 Tagen) @ Jörg Rupp

Als Antwort auf: Re: Vaterschaftstests und verstossen von J�rg Rupp am 14. Dezember 2004 21:30:14:

Warum sollte die Frau einen solchen Test verweigern? Weil sie

a) fremdgegangen ist und nicht weiss, ob der angegebene Vater auch wirklich der Vater ist.
b) fremdgegangen ist und weiss, dass der angegebene Vater nicht der leibliche Vater ist.[/i]

Weil sie wei�, dass der Vater der Vater ist und der Test nur eine Waffe in einem Streit ist.

Was fuer eine tolle Waffe - lass ihn die 400 Euro bezahlen, den Test machen und sich dann freuen, dass er doch der Vater ist - entschuldige, aber ein Waffe gegen die Mutter ist sowas doch niemals. Eine Waffe koennte der wiederholt geaeusserte Verdacht sein, ohne dass die Mutter ihn ausraeumen koennte - aber gerade das kann sie jetzt ja: Geh hin und teste selbst!

Ich bin allerdings daf�r, dass der m�gliche Vater vor einem Test eine schriftliche Erkl�rung abgibt, welche seine berechtigten Gr�nde angeben. Es d�rfen nur Personen so einen Test machen, die entweder als Vater angegeben wurden bzw. in Frage kommen.
N�, M�tter sollen das auch machen d�rfen....

Ja, z.B. mit dem Einverstaendnis des ausserehelichen Liebhabers, um zu sehen, ob er der Vater ist und man dem Ehemann etwas beichten muesste.

Gruss,

Peter


gesamter Thread:

 

powered by my little forum
[x]
[*]