Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Vaterschaftstests und verstossen

Jörg Rupp, Wednesday, 15.12.2004, 14:36 (vor 7456 Tagen) @ Norbert

Als Antwort auf: Re: Vaterschaftstests und verstossen von Norbert am 15. Dezember 2004 11:54:06:

Deine Beiträge werden jetzt aber immer komischer:

Ein Nachsatz jedoch stieß mir gewaltig auf:
Ca. 90% der Männer würden dann ein Kuckuckskind verstoßen wollen
Somit verfälscht du meine Aussage in unzulässiger Form.
Und wenn dir schon der Unterschied zwischen einem 'wollen' und 'tun' ein würgen verursacht, so muß ich sagen, armer Bub. So sensibel.
[/b]

Für mich besteht zwischen den beiden Aussagen kein Unterschied. Das liegt vermutlich daran, dass ich mich zunächst mal hinstelle und schau mir an, was mit dem Kind passiert. Dich interessiert nur, was mit dem Vater passiert. Da ist eben der Unterschied. Kann man nix machen. Das ist auch keine Verfälschung, sondern lediglich ein anderes Verstehen, das an der unterschiedlichen Wahrnehmung liegt. Du blendest jedoch das Kind völlig aus, das auf jeden Fall der betroffenste Beteiligte in dieser Sache ist, wenn es vom Vater verstoßen wird.
Sag mal, merkst Du überhaupt was? Du erzählst: 90% der befragten Väter ziehen ernthaft in Erwägung ihr Kind zu verstoßen, wenn es nach einem Vaterschaftstes nicht mehr ihres wäre.

Nach diversen Angaben werden bei den heimlichen Vaterschaftstest ca 25% Kuckuckskinder aufgedeckt.
Alles was ich dazu finden konnte, genht wissenschaftlich von 5-10% aus. Woher hast Du denn 25%? Aus "Sind Frauen bessere Menschen?"

Billige Polemik.
Die Zahlen gehen weiterhin von ca. 8-10% Kuckuckskindern aus.
Daß es höhere Zahlen bei den Tests gibt ist recht logisch begründbar.
Es gibt schon einen Verdacht, somit ist die Wahrscheinlichkeit, daß es dann auch der Fall ist, einfach höher.
Bei den 8-10% sind ja auch viele, wo keine Tests statt gefunden haben.
[/i]

Nach wie vor kein Beleg für 25%, außer irgendwelche "logischen" Erklärungen. Lachhaft. Wenn Du Vergleiche ziehen wllst, dann musst Du alle Geburten in Bezug setzen.

Zwischen fünf bis zehn Prozent aller Kinder, so das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen, wurden ihrem Vater untergeschoben, sind so genannte Kuckuckskinder.</font>
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=9020&key=standard_document_1626084

Deine Zahlen sind also nicht richtig.

Ich hab die genommen, die ich gefunden habe: die größte und die Kleinste, macht 5-10%. Deine 25 sind völlig an den Haaren herbeigezogen.
Aber ich glaube, ich versteh jetzt, was Du meinst: von allen veranlassten Vaterschaftstests waren nur 25% negativ? Das ist ja ne Hammerzahl. 75% falsche Verdächtigungen.....

>Deine Schätzungen sind wie üblich nur feministisch geschönt.

Nicht meine. Du musst lernen, richtig zu lesen: wissenschaftliche Untersuchungen....

Nö, ich hab die aus dem Internet. Suchmaschine bedienen kannst DU doch.
Die üblichen Zahlen gehen von 8-10% aus.
Daraus machst du mal locker 5-10%.
Kann man schon mal als gezielte Manipulation ansehen.
[/b]

Hihi, weil ich statt 8-10% von 5-10% ausgehe? Da ist ja ein Witzchen. Wie gesagt, nimm Dir ne Suchmaschine und behaupte nciht einfach Dinge ins Blaue hinein, wenn Du sie nciht richtig weisst oder gar wiedergeben kannst.

Und um dem ganzen Theater jetzt ein Ende zu bereiten:

Ich gehe davon aus, dass Du etwas falsch verstanden hast bei dieser Umfrage. Ich glaube nämlich nicht, dass 90% der Väter das tun würden, das Du ihnen unterstellt hast. Ich glaube, dass es welche geben wird, die sowas tun, sogar leibliche Väter und Mütter verlassen ihre Kinder.
Ich glaube jedoch, da Du diese Umfrage ja auch durch nix belegen kannst, dass Du nciht mehr gewusst hast, wei Du da jetzt wieder raus kommst und statt dessen leiber den ganzen Unfug geschrieben hast anstatt zu sagen:
Hmm, vielleicht hab ich mch auch verhört. aber es war Dir wichtiger, ein Mosaiksteinchen für die feministische Verschwörung gefunden zu haben.
Peinlicher Auftritt.
Jörg
EoD


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