Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Vaterschaftstests und verstossen

Jörg Rupp, Wednesday, 15.12.2004, 16:47 (vor 7451 Tagen) @ Norbert

Als Antwort auf: Re: Vaterschaftstests und verstossen von Norbert am 15. Dezember 2004 13:58:59:

So, nun wollen wir mal Deine Erinnerungsvermögen betrachten:

Du schreibst:
Wenn du meine Worte falsch zitierst, ist es eine Verfälschung.

Aber, ich bezog mich auf:

Nur erkläre mir einmal, warum ein Mann, denn ein unterschobenes Kuckuckskind als seines betrachten soll.

Und dazu meinst dann Du:
(ich) Ich finde es erschreckend, dass du es gutheisst, dass diese Kinder einfach von ihren Nichtvätern, die sie dann auf einmal sind, verstoßen werden.
Dies ist eine bloße Unterstellung, die aus meinen Postings nicht belegt werden kann.
Dazu habe ich mich nämlich in keiner Form geäußert.

wie man sieht, Norbert, weisst Du nicht, was Du schreibst.

Du schreibst:
Richtig wäre: 'Sie würden das Kind nicht als seines annehmen.'
und
Außerdem kann man fremde Kinder ja nicht verstoßen.

Jaja, Norbert. Es muss doch heissen "verstoßen wollen"! Du siehst, ich habe mich an Deine Argumentation gehalten.

oder
Und daß Nichtväter immerhin noch zu 10% solche Kinder annehmen würden fällt dir gar nicht auf? Ohne Pflicht.

ist nichts anderes, wenn man Deine Argumenationsebene einhält, wenn ich sage, 75% falsche Verdächtigungen statt 25% Bestätigungen. Du bist mir schön aufs Eis gefolgt.

Ich könnte jetzt noch Weilchen so weiter machen, aber ich denke das reicht dem neutralen Leser um einzuschätzen, was Du für einer bist:

Einer, der gerne Behauptungen in den Raum stellt. Ohne Belege natürlich. Einer von den: "ich hab da was gehört"....

Jörg


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