Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Vaterschaftstests und verstossen

Magnus, Friday, 17.12.2004, 14:53 (vor 7447 Tagen) @ Jörg Rupp

Als Antwort auf: Re: Vaterschaftstests und verstossen von Jörg Rupp am 17. Dezember 2004 12:46:01:

2 Fälle dazu:
[quote]Der Vater will nachweisen, dass er nciht der Vater ist. Also nimmt er ne Haarprobe seines Kumpels, schickt die mit ein, nimmt das Ergebnis und sagt: so, ich bin nicht der Vater, tschüß, das wars.
[/quote]

Das ist nach dem Verbot des heimlichen Testverbotes genauso möglich, zwei Röhrchen zu vertauschen ist kein Aufwand! Außerdem zählt das vor Gericht sowieso nicht!

Oder die Mutter nimmt eine Probe des biologischen Vaters, schickt die ein und präsentiert dem gehörnten Ehegatten das Ergebnis als: schua, du bist es...

Das ist doch bei einem heimlichen Testverbot genauso möglich, du Witzbold! Da können die Röhrchen noch genauso auf geschickte Weise ausgetauscht werden. Nur ein heimlicher Test kann das verhindern, denn dann wird nur der Vater heimlich und ohne Wissen der Mutter die Proben entnehmen! Wie du siehst: Wieder ein Argument für den heimlichen Test!

Magnus


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