Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

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Re: Rupp´sche Erklärungsnot

Max BÖLLT , Thursday, 16.12.2004, 13:23 (vor 7453 Tagen) @ Jörg Rupp

Als Antwort auf: Re: ambivalentes Verständnis von Kindswohl von Jörg Rupp am 15. Dezember 2004 18:57:22:

Paß´mal auf, Grünling,

Die Grünen sind die Einzigen die bisher darauf gekommen sind, dass das Geschlecht ein Diskriminierungsgrund sein könnte. Ich kenn keine Partei, deren Stiftung sich so intensiv mit Männerproblematiken auseindersetzt wie die Grünen. Mach was draus.

...deine geschissene BÖLL- Stiftung kanst Du Dir sonst wo hinstecken.
Der geschätzte Tommy hatte zur BÖLL- Stiftung letztes Jahr schon Folgendes herausgefunden - kuckst Du:

______________________________

Zur sog. "Böll-Stiftung"

Habe mir die sogenannte "Böll-Stiftung" mal näher angeschaut und einige Seltsamkeiten entdeckt, die schon damit beginnen, daß Stiftungen und Vereine juristisch unterschiedliche Dinge sind.

Die Böll-Stiftung ist keine Stiftung. Es ist ein Verein, der sich eines Etikettenschwindels bedient.

Hier wird einem Verein via Namensgebung das Etikett einer Stiftung aufgedrückt. Es wird der falsche Eindruck erweckt, es handle sich beim Böll-Verein um eine von Böll inaugurierte und mit Finanzmitteln ausgestattete Stiftung, was NICHT der Fall ist.

Ich habe Bedenken, ob solche irreführenden "Tricks" registerrechtlich überhaupt zulässig sind. Es ist so ähnlich als würde man einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts den Namen "GmbH" verpassen oder eine Aktiengesellschaft als "Stiftung" firmieren. Grundsätzliche rechtliche Organisationsformen wie GbR, OHG, KG, GmbH, eG, AG etc. und eben auch Stiftungen darf man keinesfalls im Wege der Namensgebung durcheinanderbringen.

Könnte mir vorstellen, daß ein sachkundiges Schreiben an das zuständige Registergericht ausreicht, um diesen Etikettenschwindel auffliegen zu lassen. Der Name der "Böll-Stiftung" müßte dann geändert werden. Widrigenfalls ist der Verein im Vereinsregister zu löschen, womit er seine Rechtsfähigkeit verliert.

Was steckt hinter diesem Etikettenschwindel?

Die Böll-"Stiftung" ist laut Satzung ein eingetragener Verein mit laut Satzung maximal(!) 49 Mitgliedern, die keinen Beitrag zahlen.

"Die Mitglieder werden als Einzelpersonen aufgrund von Wahlvorschlägen aus
a) der Bundespartei und der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen,
b) aus jeder Landesstiftung,
c) dem Förderkreis
durch die Mitgliederversammlung gewählt."
(§ 4 Absatz 3 der Satzung)

Derzeitige Mitglieder:
Margarete Bause, Lukas Beckmann, Mechthild Bereswill, Maren Bock, Viktor Böll, Barbara Böttger, Reinhard Bütikofer, Gernot Folkers, Jürgen Gneiting, Katrin Göring-Eckardt, Winfried Hammann, Monika Hantschick, Cilja Harders, Annette Hecker, Antje Hermenau, Dorothea Höck, Georg Hörnschemeyer, Willi Hoss, Irmgard Jochum, Ali Kuhlmann, Uta Leichsenring, Kordula Leites, Reinhold Mau, Christoph Meertens, Brigitte Moritz, Christiane Overkamp, Cem Özdemir, Pino Olbrich, Lothar Probst, Gabriele Rosenbaum, Heide Rühle, Jörg Sauskat, Dirk Scheelje, M. Max Schön, Kristina Steenbock, Tine Stein, Edda Stelck, Gerda Stuchlik, Malti Taneja, Elisabeth von Thadden, Alena Wagnerova-Köhler, Henriette Wägerle, Elisabeth Weber, Reinhard Weißhuhn, Christine von Weizsäcker, Volker Wiedersberg

Neue Mitglieder können nur von den vorhandenen Mitgliedern gewählt werden. Man bezeichnet das auch wohl als "closed shop" oder Inzucht. Daß die Mitglieder, wie das sonst üblich ist, Beiträge zahlen, ist NICHT vorgesehen. Sie sind auch nicht automatisch Teil der "Mitglieder"-Versammlung (§ 6 Zif. 2 der Satzung). Offenbar wollte man mit dieser seltsamen Konstruktion die staatliche Stiftungsaufsicht umgehen und trotzdem den falschen Eidnruck erwecken, es handle sich um eine Stiftung von Heinrich Böll.

Der vorrangige FemiZweck des Böll-Vereins folgt aus § 2 Zif. 3 der Satzung:

"Ein besonderes Anliegen ist ihr (der "Stiftung") die Verwirklichung von Geschlechterdemokratie als ein von Abhängigkeit und Dominanz freies Verhältnis der Geschlechter. Diese Gemeinschaftsaufgabe ist sowohl für die interne Zusammenarbeit als auch für die öffentliche Tätigkeit aller Bereiche ein maßgebliches Leitbild."

"Zur Unterstützung frauenpolitischer Ziele der Stiftung nach § 2 der Satzung und zur Umsetzung der Gemeinschaftsaufgabe Geschlechterdemokratie nach innen und außen wird der Frauenrat eingesetzt, der mit dem Koordinationsbereich der Gemeinschaftsaufgabe eng verknüpft ist." (§ 10)
Mitglieder dieses mit umfangreichen Befugnissen ausgestatteten "Frauenrats" können -- wen wunderts? -- nur Weiber sein (§ 10 der Satzung).

Satzung des Vereins hier: http://www.boell.de/de/08_found/39.html

Vorstand und Geschäftsführung des Vereins bestehen aus zwei Weibern und einem Mann (Ralf Fücks, Barbara Unmüßig, Birgit Laubach). Gemeinsam ist allen die Nähe zur verfassungsfeindlichen Partei der GRÜNEN, siehe http://www.boell.de/de/08_found/1153.html, wie das bereits aufgrund § 4 Absatz 3 a) der Satzung (s.o.) zu erwarten ist.

Besonders vom Gedanken der "Gleichberechtigung" geprägt ist auch § 6 Zif. 6 der Satzung:

Ein Beschluß der Mitgliederversammlung, der gegen die Mehrheit der anwesenden Frauen gefaßt worden ist, ist bis zur nächsten Mitgliederversammlung auszusetzen, wenn mindestens die Hälfte der Frauen der Mitgliederversammlung anwesend ist und dies mit Mehrheit beschließt (aufschiebendes Veto). Die Abstimmung erfolgt auf Antrag von mindestens zwei der anwesenden Frauen der Mitgliederversammlung.

Fazit:
Der Böll-Verein ist
nach Satzung und personeller Struktur(s.o.),
nach Entstehungsgeschichte und Selbstverständnis
eine neoGrüne und damit verfassungsfeindliche Organisation zwecks Verwirklichung weiblicher Dominanz auf möglichst allen Ebenen von Staat und Gesellschaft.

Kein Wunder, daß die Jahres-Agitationsberichte seit 1998 diesen Befund auf Schritt und Tritt bestätigen.

Finanzierung
Nachdem

1. Herr Böll der Böll-"Stiftung" offenbar keinen Pfennig gestiftet hat,
2. die maximal 49 Vereinsmitglieder keinen Beitrag zahlen
3. der "Förderkreis" nur ein Schattendasein führt

stellt sich sehr dringlich die Frage, wer das alles bezahlt?

Da wird man nur mühsam fündig, aber an EINER Stelle immerhin andeutungsweise:

Im Jahresbericht 2001 (nur im graphischen!) findet sich eine Bilanz mit GuV für das Jahr 2000 und "vorläufig" auch für 2001

Die GuV 2001 weist Erträge von 70 Millionen DM aus.

Wovon knapp 20 Millionen alsbald für "Verwaltungskosten" draufgingen (wieviel Prozent vom Umsatz sind das eigentlich?).
Böll-Bilanz mit GuV siehe hier, auf Seite 55 und benachbart:
http://www.boell.de/downloads/jb2001_de.pdf

Noch dringlichere Preisfrage:
Wo mögen die 70 Millionen wohl herkommen bei einem angeblichen Vereinsvermögen gemäß Bilanz 2001 von läppischen 110.000 DM?

Tja, darüber schweigt sich der Weiberladen lieber aus. Darüber hüllt er sich peinlichst in Schweigen, wie er seine Jahresabschlüsse am liebsten überhaupt nicht bekannt gibt (siehe Vorjahre) und schon gar nicht erläuternd kommentiert.

Fällt Geld vom Himmel, muss man edlen Spendern im Jahresbericht nicht wenigstens mal ein kleines Wort des Dankes schenken? - Kein Wort des Dankes weder an Böll noch an irgendwen auf knapp hundert Seiten Jahresbericht? Ist es ein Zufall, daß die "Böll-Stiftung" 1998 zusammmen mit der rot-grünen Weiberregierung aus der Taufe gehoben wurde?

Klar, die Wahrheit, die verträgt man nicht. Die schweigen wir lieber tot.

These:
Die "Böll-Stiftung" ist neben dem allgemein bekannten und berüchtigten Wahlbetrug vom 22.09.2002 ein weiterer nicht einmal besonders raffiniert getarnter 70-Millionen-Betrug am deutschen Michel durch die rot-grüne FemiMafia.

Ist es mit 70 Mio p.a. getan?

Sieht nicht so aus. Da existieren nämlich noch diverse ganz schlau als rechtlich selbständig konstruierte "Landesstiftungen". Die Krake hat jede Menge weiterer Saugnäpfe etabliert. Wirtschaftsjuristen kennen das und nennen das Ganze einen Konzern - einen rot-grünen Böll-Konzern.

In solchen Fällen sind normalerweise summierte und konsolidierte Konzernbilanzen fällig (siehe HGB).

Da der Böll-Konzern das nicht für nötig hält, können wir nur vermuten oder schätzen wieviele Millionen die weiteren Saugnäpfe des Konzerns zusätzlich einstreichen. Da ich das nicht näher untersucht habe, bin ich mal vorsichtig und sage, daß allein die Böll-Krake des Feminats locker zwischen 100-200 Millionen DM p.a. verschlingt, ich befürchte eher mehr.

Für alle hier dargestellten und kommentierten Fakten verweise ich auf die Homepage des Böll-Vereins bzw. -Konzerns, insbesondere auf die oben explizit angegebenen Links.

Wenn jetzt erwidert wird, selbst beim Böll-Verein sei auf einer Tagung ausnahmsweise mal etwas halbwegs Gescheites herausgekommen (kenne das und stimme zu), so sage ich dazu nur: das war aus der Sicht des Weiberrats dieser "böllschen" FemiMafia ein Betriebsunfall, der jetzt umso hektischer auszubügeln versucht wird.

Der "Maennerrat" belügt sich selbst und uns. Er ist auf der femifasc*istischen Linie abgefahren. Der "Maennerrat" ist ein Verein von
Sozial-Masochisten im Sinne der klarsichtigen Analyse von Eva/Miss Marple.
Ich wiederhole mit Nachdruck: die sollen sich SELBST therapieren, statt andere mit ihren widerlichen Botschaften zu behelligen.

Männer haben sich IMO durchaus zu ändern:
Wie sagte doch Ferdi ebenso drastisch wie plastisch? Männer lassen sich von den Weibern nicht an der Nase, sondern am Schwanz herumführen.

Meine Meinung:
Männer sollten endlich aufhören, Weiber nur weil es Weiber sind wie die heiligen Affen von Benares zu glorifizieren, ihnen in den A** zu kriechen.

Vollends unmöglich, absolut undenkbar, sich Kindern oder Kindweibern gar anzupassen! Sich auf ihr kindliches Niveau zu begeben!

Nichts ist widerlicher als ein weiblicher=kindischer Mann!

Was die Weiber angeht:
Weiber können seit mindesten 100 Jahren Neuland betreten, nämlich die Ebene der RATIONALITÄT, der Wissenschaft. Einige wenige haben das durchaus erfolgreich getan, indem sie die rational geltenden Spielregeln verstanden und umgesetzt haben.

Wer einen Berg besteigt, glaubt der, der Berg kommt zu ihm runter?
Heutige Weiber erwarten das ;-).

Kann jemand Schachspielen ohne die Regeln zu kennen und zu beachten?
Heutige Weiber erwarten das ;-).

Wer wo auch immer mitspielen will -- und ich habe weißgott NICHTS dagegen, daß das jeder nach seiner Neigung und Fähigkeit überall tut -- der muß sich in JEDEM Zusammenhang den Spielregeln auf dem jeweiligen Terrain fügen.

Die RATIO hat sich nicht dem Schwachsinn der Weiber, Kinder oder Männer zu fügen. Das gilt für jeden Mann, das gilt für jedes Weib, für jedes Kind. für Schwarz und Weiß, für Moslems und Christen etc.pp..

Das alles hat mit dem Sex nichts zu tun.

Nur Männer wissen und akzeptieren das. Heutige FemiWeiber NICHT, sie verneinen und bekämpfen das regelrecht - und da hört sich der Spaß auf!

Frühere Ikonen des Feminismus wußten hier Gesagtes wohl allesamt. Zuletzt ausdrücklich gesagt und hier diskutiert von Simone de Beauvoir:
http://f27.parsimony.net/forum66375/messages/982.htm
http://f27.parsimony.net/forum66375/messages/1588.htm

Heutige FemiWeiber denken nicht. Sie lehnen Denken ausdrücklich ab. Sie spielen total verrückt. Schlimm, daß sich auch Männer davon anstecken lassen. Lieber Gott, ich danke Dir, daß ich nicht so bin wie die andern ;-)))

Quelle: http://f27.parsimony.net/forum66375/messages/3516.htm
________________________________________________

Na, Grünling? Was fällt Dir dazu noch ein?

- Max


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